Die Garden Route ist einer der bekanntesten Landstriche Südafrikas. Als ich aus dem Osten des Landes kam, war ich nicht gerade von schönen Ortschaften verwöhnt worden. Das änderte sich beinahe schlagartig, als ich die Garden Route erreichte.
Kein Wunder, dass dieser Abschnitt neben Kapstadt der touristischste Teil Südafrikas ist. Die meisten Reisenden kommen sogar nie über die Garden Route hinaus. Sie erhalten zwar kein repräsentatives Bild von Südafrika, sehen aber immerhin die angenehmste Seite des Landes.
Was ist die Garden Route?
Die Garden Route ist ein Landstrich entlang des Indischen Ozeans auf der Nationalstraße N2. Ihre Ausdehnung ist eine Frage der Definition. Im Westen beginnt sie bei Mossel Bay und erstreckt sich im Osten mindestens bis zum Tsitsikamma Nationalpark – mit etwas gutem Willen aber auch bis Port Elizabeth und dem Addo Elephant Nationalpark.
Die Garden Route ist kein bunter Garten, aber ein sehr fruchtbarer Teil des Landes, der viel grüner ist, als die Wüstenlandschaften nördlich der Route.
Was gibt es auf der Garden Route?
Die Garden Route steht für ihre schöne und abwechslungsreiche Natur. Es gibt sogar einen Nationalpark gleichen Namens, der sich aus mehreren Parks zusammensetzt, die sich über die ganze Region verteilen.
Direkt am Indischen Ozean gibt es abwechslungsreiche Küsten: Mal ein kilometerlanger Sandstrand, mal eine schöne Lagune und oft auch raue Felsklippen. Weiter im Inland findest Du tiefe Wälder, wie den Knysna Forest, die zu Wander- und Mountainbike-Touren einladen. Dahinter trennt eine bis zu 1.500 Meter hohe Gebirgskette die fruchtbare Küste von den trockenen Halbwüsten.
Beliebte Aktivitäten auf der Garden Route sind Wandern, Radfahren, Golfen, Baden, Surfen, Angeln, Kanufahren, Abseiling oder Bungee Jumping. Oder einfach nur in einem der schönen Orte entspannen.
Die Highlights auf der Garden Route
Ich beginne die Beschreibung der Route im Osten, da ich von dort angekommen bin und weil es westlich von der Route weitere schöne Orte gibt, die ich anschließend einfach ergänzen werde.
Ich fasse mich kurz, da ich in vielen Orten nur kurz gehalten und einige lediglich passiert habe.
Port Elizabeth / Addo Nationalpark
Die Stadt selbst ist kein Highlight, aber der nahe gelegene Addo Elephant Nationalpark schon. Dieser eignet sich gut für einen Tagesausflug. Für normale Fahrzeuge ist nur der südliche Zipfel befahrbar, der ist aber schon groß genug. Durch den Park führen hauptsächlich Sandwege, und es gibt einiges an Wildlife zu sehen: Vor allem Elefanten.
Elefanten im Addo Elephant Nationalpark
Jeffrey’s Bay
An Jeffrey’s Bay bin ich lediglich vorbei gefahren. Dieser Ort gilt jedoch als bester Surfspot der Region. Wer also gern auf den Wellen reitet, muss hier hin.
Tsitsikamma Nationalpark
Dieser kleine Park ist ein schmaler Streifen an der rauen Küste. Es gibt Wanderwege, schöne Aussichtspunkte und Hängebrücken. Am Ende der Straße findest Du ein Restaurant mit Blick auf das Meer. Wer länger bleiben will, kann campen oder im nahe gelegenen Storms River Village übernachten.
Hängebrücke im Tsitsikamma Nationalpark
Plettenberg Bay
Einer der beliebtesten Orte auf der Garden Route – eine Bucht mit schönen Stränden und einer touristischen Innenstadt mit vielen Restaurants und Shops. Plettenberg Bay wirkte bei meinem kurzen Stopp sehr angenehm. Doch ich wollte im nächsten Ort bleiben.
Knysna
Die Lagune von Knysna war meine Basis auf der Garden Route. Dort blieb ich für fünf Tage, um die Gegend zu erkunden. In Knysna habe ich mich außerordentlich wohl gefühlt und dem Ort einen eigenen Artikel gewidmet.
Die Knysna Lagune mit Ausblick auf Leisure Isle
Sedgefield
Dieses kleine Städtchen liegt nur einen Katzensprung von Knysna entfernt und kann mit einigen Stränden und Wanderrouten aufwarten.
Wilderness
Der Urlaubsort Wilderness ist überschaubar, doch der gleichnamige Nationalpark (als Teil des Garden Route Parks) umfasst Seen, Flüsse, Lagunen, Wälder und tolle Strände. Wilderness eignet sich besonders für Wanderer und Wassersportler.
George
Die größte Stadt in der Region liegt nicht am Wasser. Die nächsten Strände findest Du in Wilderness oder Herolds Bay. George gilt als Anlaufstelle für Golfspieler.
Mossel Bay
Der Ferienort Mossel Bay markiert das westliche Ende der Garden Route und bietet Strände sowie einige Möglichkeiten, Wassersport zu betreiben.
Oudtshoorn
Die Stadt Oudtshoorn fällt ein wenig aus der Rolle, da sie weit im Inland liegt – aber sie darf auf keiner Garden Route Rundreise fehlen! Oudtshoorn gehört zur Kleinen Karoo, einem Halbwüstengebiet. Hier ist es heiß, trocken und nichts erinnert mehr an die fruchtbare Küstenregion. Die Gegend ist vor allem bekannt für ihre unzähligen Straußenfarmen, die Cango Caves (Höhlen) und den Swartberg Pass, über den man das schöne Dorf Prince Albert erreichen kann.
Neugieriger Strauß in Oudtshoorn
Die Garden Route auf der Karte
Westlich der Garden Route
Wo die offizielle Route endet, ist noch lange nicht Schluss mit den schönen Landschaften. Westlich der Garden Route kommt man vor allem beim Whale Watching auf seine Kosten. Zwischen Juli und November hat man im De Hoop Nature Reserve, Witsand und in Hermanus die besten Chancen.
Auch der südlichste Punkt Afrikas befindet sich hier und nicht am Kap der guten Hoffnung, wie oft vermutet wird. Am Cape Agulhas treffen der Indische und der Atlantische Ozean aufeinander.
Wenn Du weiter in den Westen fährst, erreichst Du bald das Kogelberg Nature Reserve. Dort landete ich eher zufällig in Betty’s Bay. Das kleine Dorf ist eine Oase der Ruhe. Es liegt auf einem schmalen Streifen zwischen Küste und Bergen. Betty’s Bay ist touristisch kaum erschlossen, obwohl dort sogar eine riesige Pinguin-Kolonie existiert.
Pinguine in Betty’s Bay
Folgst Du der Küste weiter in Richtung Westen, gelangst Du über Gordon’s Bay und Somerset West schon bald nach Kapstadt.
Tipps zum Reisen auf der Garden Route
Meiner Ansicht nach reist es sich durch Südafrika am besten mit einem Mietwagen. Sollte das nicht drin sein, geht es auf der Garden Route aber auch gut mit öffentlichen Fernbussen oder dem Baz Bus für Backpacker, da jeder der genannten Orte angefahren wird.
Die Garden Route ist ein touristischer „Hot Spot“, daher solltest Du in der Hochsaison (Mitte Dezember bis Mitte Januar) Deine Unterkunft besser einige Tage im Voraus buchen. Selbst im Februar hatte ich in Knysna keine große Auswahl mehr, als ich zwei Tage vorher nach einer Unterkunft suchte. Die Preise sind in der Region etwas höher als im Rest des Landes.
Auf der Garden Route ist es vergleichsweise sicher. Die Kriminalitätsrate ist geringer und das macht sich auch im alltäglichen Leben bemerkbar, da nicht alles eingezäunt ist und auch am Abend noch Menschen durch die Straßen spazieren. Trotzdem solltest Du auch hier nicht nachlässig werden.
Mein Fazit zur Garden Route
Ich verstehe nun gut, weshalb die Garden Route bei Touristen so beliebt ist. Landschaftlich ist die ganze Region ein Highlight – aber vor allem wirkt die Gegend freundlicher und sicherer als alles, was östlich der Garden Route liegt. Hier lebt es sich als Tourist ganz entspannt und wer von den großen Problemen Südafrikas nichts mitbekommen möchte, ist hier genau richtig (das ist keine Empfehlung, die Augen zu verschließen).
Passende Reiseführer für die Garden Route:
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Eine prima Zusammenfassung, die Appetit auf mehr macht.
Zum Beispiel auch auf SAFARI-Touren. Ich erinnere da an das Buch (Elektrobuch) „Auf Safari in Südafrika (Erlebnis südliches Afrika: Reisen in der Republik Südafrika, in Namibia, Zimbabwe, Botswana und Swaziland)“, an dem Patrick einen Gastbeitrag geschrieben hat.
Oder gleich das Elektrobuch „Erlebnis Südafrika: Kapstadt, Garden Route und zurück (Erlebnis südliches Afrika: Reisen in der Republik Südafrika, in Namibia, Zimbabwe, Botswana und Swaziland) [Kindle Edition]“ zur Hand nehmen.
Hallo Patrick,
vielen Dank für die Beschreibung deiner Reise auf der Garden Route. Wir fliegen demnächst nach Kapstadt und wollen mit dem Mietauto die Garden Route entlang fahren bis zum Addo Park. Nun meine Frage, über die ich mir momentan den Kopf zerbreche: Fährt man dann den gleichen Weg zurück, oder gibt es eine Alternative?
Liebe Grüße, Petra
Hi Petra,
ich bin auch gerade wieder auf der Route :-)
Nahe am Wasser ist es sicherlich am schönsten, aber es gibt auch Straßen, die weiter im Landesinneren liegen. Ich war damals auch in Graaff-Reinet und Oudtshoorn. Vor allem Oudtshoorn würde ich mitnehmen.
Ab morgen bin ich noch für ein paar Tage auf einer Farm in der Nähe von Ladismith. Aber viel zu sehen gibt’s in der Region nicht.
Hallo Petra!
Seid ihr die Garden Route mit dem Mietwagen gefahren? Habe genau dieselbe Frage wie du :-)
Seid ihr bis nach Addo und dann den kompletten Weg zurück?
Wir haben ungefähr Acht Tage für die Route, meinst du, dass das reicht?
Gruß Tobi
Für Familien kann ich das Areenaresort in der Nähe von East London empfhelen, wie so oft in Südafrika ein super saubere, riesger und güsntiger Campingplatz mit allen Standards. Hier habe ich eine Kanutour auf dem Kwelera River gemacht der auch an dem Campingplatz entlang führt. Die Kanutour war ein grosses Abenteuer, es ging der aufkommenden leichten Flut am frühen Nachmittag zur Flussmündung in den Indischen Ozean. Die Rezeption hatte uns die Paddel gegeben und lapidar gesagt, ja knapp 2 Stunden und mit einr Handbewegung immer in die Richung , dass war der start, kein Briefing über die Gefahren, naja schlechten Tag, so hatten wir keine Schwimmwesten (obwohl Sie diese auch in dem Lager mit den Paddeln haben). Der Kwelera River hat eine starke Strömung und leichten Wellengang besonders wenn die Flut einsetzt, kommen größere Fressräuber in den Fluss um kleinere Fische zu jagen. Schön war auch wie ein Bullenhai sich kurz an unserem Kanu zeigte (2 gefährlichste Haiart der Welt). An der Mündung ist bei Ebbe eine riesiger Sandstrand frei der Indischen Ozean und Fluss trennt und man kann hier gut rast machen, bzw. zum Ozean wandern. Schätze als geübter Paddel braucht man 2 Stunden hin und 2 Stunden zurück für die Kanutour vom Campingplatz zur Mündung.
Grüß Dich Patrick!
Seit ein paar Tagen tummle ich mich auf deiner Seite und heute hab ich mich an deine Südafrikaberichte gewagt. Habe selber in Südafrika gelebt und es als wunderschönes, vielfältiges Land kennengelernt.
Zuhause habe ich noch einen wunderbaren Backpacker-Guide, Coast to Coast, in dem wunderbare Übernachtungsmöglichkeiten stehen. Zum Beispiel haben wir, als wir uns mal in der Zeit verschätzt haben, noch eine tolle Unterkunft in Witsand gefunden. Ein Haus, das direkt an den Klippen gebaut wurde und wir uns mit einem südafrikanischen Pärchen geteilt haben.
In J-Bay gibt es auch ein tolles Backpacker, damals haben wir für umgerechnet 8 € in deinem Dorm mit 5 schwedischen Surfern gepennt, unvergesslich.
Empfehlen kann ich auch den Schotia National Park. Da gibt es Kombi-Touren mit dem Addo, und man kann im Schotia in tollen Lodges mitten im Park übernachten. Nah der Natur!
Jetzt kann ich nur noch sagen, dass deine Seite richtig super ist :D
Grüße aus Niederbayern,
Carrie
Danke, Carrie :-)
Ich habe gerade deinen Artikel gefunden und mit Begeisterung gelesen. Wir fliegen im November nach Kapstadt und fahren dann die Garden Route entlang mit vielen Stopps, die du auch besucht hast. Dein Artikel hat meine Vorfreude noch gesteigert und vorallem ein bißchen die Angst genommen, vor der Kriminalität in Südafrika, vor der man ja von jedem gewarnt wird.
Hallo Patrick!
Wir reisen Mitte Februar endlich nach Südafrika, daher schaue ich mir beinahe täglich deinen Blog an und mache mir reichlich Notizen (an dieser Stelle einen großen Lob an deine Arbeit hier, habe noch keinen besseren Blog für die Reisevorbereitungen gefunden)…
Da ich sehr Fotobegeistert bin und mir vorher schon einige Motive raussuche, die ich unbedingt auf das Foto bekommen will, wollte ich fragen von wo aus du das Foto der Bergkette im ersten Foto geschossen hast? Vielleicht kannst du mir da in etwa die Stelle nennen?
Wir fahren mit dem Mietwagen von Durban aus bis runter nach Kapstadt, und die Garden Route ist daher ein fester Bestandteil unserer Tour.
Danke noch einmal für deine tollen Artikel!
Hi Anna,
ich möchte sagen, das war irgendwo zwischen Betty’s Bay und Gordon’s Bay (also nicht mehr Garden Route). Da war ein großer Rastplatz an der Straße, die an der Küste entlang führt.
War schön dort :-)
Viel Spaß in Südafrika!
Bin gerade retour von der Garden Route und bin mehr als begeistert! Südafrika ist so ein wunderschönes Land! Einfach atemberaubend! Das war definitiv das genialste Wochenende meines Südafrika-Aufenthaltes.
Ich war bei einer geführten Tour mit Bekannten und meinem Bruder. Eine kleine Gruppe und der beste Reiseführer den man sich wünschen kann :) … Es blieben keine Wünsche offen!
Danke für deine tolle Zusammenfassung und den Einblick in deine Highlights! :) So lässt sich das tolle Erlebnis auch wunderbar revue passieren und ich sehe schon, ich muss das nochmal machen. Da gibt es noch so viel mehr zu sehen :)
Hallo :)
In Vorbereitung auf meinen kleinen Südafrika Urlaub im kommenden Jahr (ca. 18 Tage) bin ich fleißig an Foren und Blogs lesen und auch über diesen hier gestoßen. Wirklich toll geschrieben, muss ich sagen. Da bekommt man gleich so viel Lust auf alles!!! <3 Ich wünschte es würde schon morgen losgehen und ich wünschte ich hätte mehr Zeit für Südafrika!
Aber es gibt einfach viel viel zu viel für 18 Tage. Also ich habe 2 Fragen:
1. Du hast geschrieben, dass die Garden Route an sich schon relativ sicher ist, was die Kriminalität betrifft. Bezieht sich dies nur auf direkte Gardenroute? Also was ist mit der Strecke zwischen der Gardenroute und Kapstadt (der westliche Teil der Gardroute)? Als Hinweis: Wir wären nur 2 alleinreisende Frauen, die sich ein Auto für diesen Fall mieten würden.
2. Wie schon angekündigt: Afrika ist soooo vielseitig und sehenswert. Allein um Kapstadt herum kann man viel wandern, tolle Strände und Buchten besichtigen und Nationalreserves erkunden. Daher stellt sich mir die Frage, ob wir all die Schönheiten, die uns die Gardenroute gibt, auch schon um Kappstadt herum entdecken können? Ich habe sonst bedenken, dass wir uns am Ende zu viel für 18 Tage vornehmen. Denn eine Safari soll es ja auch noch geben! :)
Hallo Charlott,
das mit der Sicherheit bezieht sich auf die gesamte Strecke von Kapstadt bis zur Garden Route. 100%-ige Sicherheit gibt es natürlich nie, aber ich habe es dort als angenehm empfunden.
Um Kapstadt herum ist es auch schön, ja. Die Natur ist dort tatsächlich ähnlich wie auf der Garden Route. Aber ich kann nicht sagen, ob ihr dafür auf die Garden Route verzichten solltet :-) Prinzipiell kann man Kapstadt + Garden Route inkl. einer Safari in 18 Tagen schon ganz gut schaffen. Die Garden Route ist ja nicht so weit von Kapstadt weg. Da kommt man innerhalb eines Tages gut hin, wenn man das möchte.
Viele Grüße
Patrick
Danke für die Antwort! :)
Wir werden nun in den ersten Tagen nach Kapstadt fliegen und dort alles genießen und unternehmen und dann gehts mit einem Inlandsflug nach Durban, wo wir dann auf Safari gehen werden! :) Also doch alles machbar in 18 Tagen :D
Hallo,
Wir fliegen im Februar nach Kapstadt und haben schon ein dickes Programm in Kapstadt und Umgebung und leider nur 14 Tage Zeit. Nun würden wir gerne noch die Garden Route mitnehmen. Wie viel Zeit müssten wir min. einplanen für hin und zurück ? Würden es gerne min. Bis nach Plettenberg Bay schaffen. Auch würden wir gerne noch eine 2 tätige Safari machen, kann man die gut auch in einem Private Reserve in der Nähe der Garden Route machen oder sollte man lieber bis zum Addo National Park fahren?
Hallo, ich plane gerade unseren Urlaub für November 2017 und wollte mal unsere Route vorstellen. Ob ihr meint das alles drin ist was man in der Zeit sehen kann ohne Stress zu haben.
Wir haben uns überlegt nach Port Elisabeth zu fliegen, damit wir nicht von- nach Kapstastdt fahren müssen.
Von dort aus soll es in den Addo Elephnat Park für 3 Tage gehen.
Von Addo nach Storms River über Jeffreys Bay um uns den Tsitsikamma Nationalpark anzugucken.( eine Nacht)
Storms River nach Knysna über Plettenberg Bay(eine Nacht)
Knysna nach Mossel Bay über George(eine Nacht)
Mossel Bay nach L`Agulhas über Swellendamm(eine Nacht)
L`Agulhas nach Herrmannus
Herrmannus nach Stellenbosch und dort sind wir am überlegen ob wir gleich nach Kapstadt weiterfahren?
In Kapstadt wollen wir auf jeden fall auf den Tafelberg, an die Waterfront und nach Simons Town(3 oder 4 Nächte)
Ich würde mich über Ratschläge oder tolle Unterkünfte sehr freuen. Gerne auch Routenvorschläge um Süd Afrika zu einem tollem Erlebnis zu machen
Hey Patrick,
vor uns liegt eine 12 Monats-Reise rund um die Welt. Starten werden wir in Südafrika und mit deinem Blog versüßen wir uns die Wartezeit. Vielen Dank für deine super Beschreibungen und Tipps. Wir werden uns mit einem Mietwagen durch’s Land schlagen. Findet man denn auch hier oder da ein Plätzchen, an dem man im Auto übernachten kann oder ist das nicht erlaubt oder zu gefährlich?
Liebe Grüße
Hallo Kerstin,
im Auto zu übernachten, würde ich für Südafrika nicht empfehlen. Egal, wo.
Viele Grüße
Patrick
Hallo Patrick,
warst du auch schon in Namibia. Hast du hier Infos dazu und ob es evtl. Farmen gibt, auf denen man auch übernachten kann?
Hallo Margit,
nein, für Namibia habe ich leider keine Tipps.
Viele Grüße
Patrick