Dies ist ein Gastartikel von Sebastian Kühn.
Hallo, mein Name ist Sebastian, und ich lebe seit zwei Jahren in Shanghai. Ich bin in der glücklichen Lage, jederzeit mein Macbook einpacken und überall auf der Welt arbeiten zu können. Mein Lebensmittelpunkt befindet sich dennoch in Shanghai, da mich die chinesische Kultur stark beeindruckt und die Stadt viel zu bieten hat.
In diesem Beitrag geht es aber nicht um meine Person. Vielmehr geht es darum, dir einen Eindruck vom Alltag eines digitalen Nomaden zu verschaffen und zudem ein paar Worte über das Leben in Shanghai zu verlieren.
6:00 Uhr – „Mach deine Pläne fürs Jahr im Frühling und die für den Tag frühmorgens.“ (一年之计在于春, 一日之计在于晨)
Der Tag beginnt in der Regel sehr früh. Am Morgen, wenn der Rest der Stadt noch schläft, habe ich das Gefühl besonders produktiv zu sein. In den ersten zwei Stunden des Tages schreibe ich viel, erledige kreative Arbeit und vermeide es, in meinen Posteingang zu schauen.
Ich lebe gemeinsam mit meiner Freundin in Jing’An, einem zentral gelegenen Bezirk in Shanghai, der bei Ausländern recht beliebt ist. Das Stadtbild wird durch Hochhäuser bestimmt. Nur noch vereinzelt sind typisch chinesische Häuser zu sehen, die nach und nach abgerissen werden. Das Neue und Moderne wird in China mehr geschätzt als historische Werte.
So leben auch wir in einer Anlage mit ca. 3.000 Wohnungen. Die Miete beträgt inklusive Nebenkosten um die 700 Euro für eine kleine 2-Zimmer-Wohnung. Die Mietpreise sind in den letzten Jahren drastisch angestiegen, so dass wir für die gute Lage relativ wenig bezahlen.
Das Wahrzeichen des Bezirks: Jing’An Temple umgeben von Hochhäusern
8:00 Uhr – „Ein Geschäft eröffnen ist leicht; schwerer ist es, es geöffnet zu halten.“ (创业容易,守业更难)
Nach einem kleinen Frühstück geht es an die weniger kreative (und weniger spaßige) Arbeit. In den nächsten drei Stunden beantworte ich E-Mails, arbeite meine To-Do Liste ab und kümmere mich um mein Unternehmen. In meiner Wohnanlage beginnen ältere Damen und Herren mit ihrem morgendlichen Tai Chi und spielen die passende Musik dazu.
Der Großteil der arbeitenden Bevölkerung beginnt um 9:00 Uhr mit der Arbeit und der öffentliche Verkehr befindet sich um diese Zeit herum im Chaos. Shanghai ist eine Stadt mit 20 Millionen Einwohnern. Sie ist groß, sehr groß. Mit dem gut ausgebauten U-Bahn-Netz kannst du zwei Stunden durchgängig vom östlichen Teil (Pudong) in den westlichen Teil (Puxi) der Stadt fahren.
Eine einstündige Fahrt mit der Bahn kostet um die 50 Cent und auch Taxifahrten sind extrem günstig. Doch selbst nach einer Stunde bist du Beton und Smog noch nicht entkommen. Es ist schwer ein Fleckchen Grün in der Stadt zu finden, so dass Wochenendflüge in umliegende Städte wie Suzhou, Hangzhou oder Nanjing fast zur Pflicht werden. Die “kleinen” Nachbarn haben immer noch Einwohnerzahlen in Millionenhöhe, jedoch ist die Luft frischer und die Straßen weniger verstopft.
Selbst die 1.000 Kilometer nach Peking sind mit dem Bullet Train in fünf Stunden zurückgelegt. Für längere Auszeiten gibt es in Südostasien genügend Optionen. Shanghai ist ein Hub mit sehr guten Fluganbindungen, wodurch du in drei bis vier Stunden und für weniger als 200 Euro (Hin- und Rückflug) in Japan, Vietnam, Thailand, den Philippinen oder Hong Kong sein kannst.
12:00 Uhr – „Dem Volk ist das Essen der Himmel.“ (民以食为天)
Nachdem die wichtigste Arbeit für den Tag erledigt ist, treffe ich mich in der Mittagspause mit Freunden. Der Großteil meines Freundeskreises besteht aus Expats, die von ihren Unternehmen nach Shanghai gesandt wurden. Es ist komisch von meiner Arbeit zu erzählen. Ich habe andere Einstellungen als viele meiner Freunde und wünsche mir manchmal, mehr Gleichgesinnte zu treffen. Shanghai ist definitiv keine Hochburg für digitale Nomaden.
Zurück zum Mittagessen: Es gibt entweder ein typisches Gericht aus einer der geschmacklich sehr verschiedenen Provinzen Chinas oder es geht in eines der zahlreich vorhandenen internationalen Restaurants.
Seit sich China in den 80er Jahren dem Westen geöffnet hat, erfreuen sich McDonalds, Starbucks und Co. immer größerer Beleibtheit. Der internationale Einfluss in Shanghai ist deutlich zu spüren, so dass in einigen Bezirken, wie der French Concession oder Jing’An, manchmal mehr Ausländer als Chinesen auf der Straße sind.
Typisch Chinesisch wird Essen für die ganze Gruppe bestellt
13:00 Uhr – „Besser nach dem Weg fragen als in die Irre gehen.“ (问路总比迷路好)
Mit vollem Magen geht es für mich danach in ein Café oder ein Shared-Office. Beides ist zahlreich vorhanden in Shanghai und mit guter Internetverbindung ausgestattet. An manchen Tagen treffe ich mich dann dort mit anderen digitalen Nomaden, die ich über Meetups oder Networking Events kennengelernt habe.
Wir arbeiten gemeinsam, sprechen über aktuelle Projekte und haben einen offenen Meinungsaustausch. Diese Reflektion der eigenen Arbeit sorgt nicht nur dafür, die benötigte Bestätigung oder Kritik zu erhalten, sondern ist extrem wichtig für meine Entwicklung und die meines Geschäfts.
Meinen Nachmittag versuche ich so entspannt wie möglich zu gestalten. Ich arbeite an meinem Blog, lese ein paar Seiten in einem Buch oder feile an Projekten. Was sich in der Theorie gut anhört, bereitet mir in der Realität Probleme. Es gibt keine Grenzen zwischen Work und Life, so dass es schwer ist, mal komplett abzuschalten. Das ist wohl etwas, das jeder digitale Nomade über die Zeit lernen muss.
17:00 Uhr – „Lehrer öffnen dir die Tür, hineingehen musst du aber selbst. (老师开门,你得自己进来)
Ich habe es mit Kursen probiert und mit Selbststudium, aber die chinsesische Sprache zu lernen bleibt eine echte Herausforderung. Die Grammatik ist recht einfach und die Wörter setzen sich sehr logisch aus einzelnen Silben zusammen. Was jedem Ausländer große Probleme bereitet sind die fünf verschiedenen Töne bei der Aussprache von Mandarin, die nur nach langer Übung richtig getroffen werden.
Dennoch versuche ich es zumindest halbherzig. Seit einem halben Jahr kommt zweimal in der Woche eine Privatlehrerin zu uns nach Hause. Der 1,5-stündige Unterricht kostet um die 10 Euro pro Person und ist auch über die Sprache hinaus sehr lehrreich. Auch wenn viele jüngere Chinesen mittlerweile recht gutes Englisch sprechen, ist die Verständigung außerhalb der großen Städten eher schlecht als recht.
19:00 Uhr – „Ein Gelage der Reichen kostet so viel wie das Essen der Armen für ein halbes Jahr.“ (富家一席酒,穷汉半年粮)
Zum Abendessen wird oft selbst gekocht. Anfänglich bedeutete dies eine große Umstellung. Die gewohnten Zutaten wie Sahne, Nudeln, Käse und Mais in Dosen sind importiert und daher echte Luxus-Güter. Oft gibt es Reis mit Hühnchen oder Schweinefleisch. Obst und Gemüse wird auf dem Wochenmarkt nebenan gekauft und für spezielle Dinge gibt es Carrefour oder Walmart.
Shanghai ist keine günstige Stadt zum Leben. Ich war in Berlin mit weniger Geld ausgekommen. Freizeitaktivitäten, importierte Lebensmittel und westliche Restaurants sind in der Regel teurer als in Deutschland. Dafür sind viele Dienstleistungen wie der Friseurbesuch, eine Massage oder Lieferservices von Restaurants unglaublich günstig.
Stadt der Gegensätze: zwischen moderner Skyline und großer Armut
20:00 Uhr – „Zuhause verlasse dich auf Vater und Mutter, draußen verlasse dich auf Freunde (在家靠父母,出门靠朋友)
Nach einer Party muss man in Shanghai nicht lange suchen. Besonders Frauen werden mit täglichen „Ladies Nights“ und freien Getränken verwöhnt. In den Bars nimmt das Verhältnis an Ausländern drastisch zu. Chinesen bevorzugen Abendessen (Hot Pot) in großer Runde, einen Abend im KTV (Karaoke) oder spielen eine Runde Mahjong.
Durch die große Community an Ausländern ist es sehr einfach, Anschluss in Shanghai zu finden. Es werden regelmäßig Veranstaltungen, Stammtische oder Networking Events organisiert, bei denen im Handumdrehen neue Bekanntschaften geschlossen werden. Ich habe mir vor allem durch eine Mitgliedschaft im Sportverein und die regelmäßige Teilnahme an Events, die über Meetup.com organisiert werden, schnell einen Freundeskreis aufgebaut.
Wo bleibt da die Integration in die chinesische Kultur, wirst du dich vielleicht fragen? Ich habe einige chinesische Freunde und treffe mich regelmäßig mit ihnen zum Abendessen. Bis auf wenige Ausnahmen bleibt es dann aber auch dabei. Die Interessen sind einfach grundverschieden und Themen für längere Gespräche meist schwer zu finden. Shanghai ist im Gegensatz zum restlichen China sehr westlich eingestellt und vor allem jüngere Menschen sind recht offen, dennoch kommt es selten zu intensiven Freundschaften.
Shanghai ist für digitale Nomaden nur bedingt empfehlenswert
An keinem anderen Ort, an dem ich bisher war, geht so viel vor sich wie in Shanghai. Jede Woche eröffnen neue Bars und Restaurants, Hochhäuser werden in Rekordzeit gebaut – die Energie und die rasante Entwicklung der Stadt kann man förmlich spüren.
Um sein Netzwerk zu erweitern oder nach Geschäftsmöglichkeiten zu suchen, eignet sich Shanghai bestens. Auch für einen Urlaub kann ich Shanghai und China an sich nur wärmstens empfehlen. Die Eindrücke von dieser komplett fremdartigen Kultur sind augenöffnend und unglaublich lehrreich.
Für digitale Nomaden, die nicht nach diesen Dingen suchen, würde ich Shanghai nur bedingt empfehlen. Es gibt besonders in Südostasien weitaus günstigere und schönere Orte, um sein Lager für eine Weile aufzuschlagen. Zudem fehlt mir persönlich der Strand, die Nähe zur Natur und die Herzlichkeit anderer Kulturen. Aus diesen Gründen werden wir Shanghai bald Lebewohl sagen und weiterziehen.
“Wer einmal das Meer gesehen hat, dem gefällt kein anderes Gewässer.“ (曾经沧海难为水)
Für mich ist ein Leben mit Arbeitsalltag und langfristig festem Wohnsitz nur noch schwer vorstellbar. Ich habe in den letzten Jahren viel erlebt und bin als Person unglaublich gewachsen. Heute habe ich durch meine Ortsunabhängigkeit Möglichkeiten, an die ich vor zwei Jahren nie geglaubt hätte.
Ich habe noch ein letztes Sprichwort für dich, mit dem ich mich verabschieden möchte und wünsche dir, dass du das beste aus deinen Möglichkeiten machst: „Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, aber fürchte dich vor dem Stehenbleiben.“ (不怕慢,就怕站)
Sebastian ist ein 31-jähriger Blogger und Online Unternehmer, der seine Homebase seit 2012 in Shanghai hat. Auf seinem Blog Wireless Life schreibt er über Ortsunabhängigkeit, den Aufbau eines Online Business und das Leben als digitaler Nomade. Seit Anfang April bietet My Wireless Life (angehenden) Bloggern, Unternehmern und Freiheitsliebenden eine Plattform zum Austausch, Netzwerken und gemeinsamen Lernen.
Ein wirklich sehr schöner Artikel! Die Bilder haben mir sehr gefallen. Es muss dort wirklich toll gewesen sein :-)
Danke für den Einblick in deinen ganz persönlichen Blogger-Alltag. Die vielen Sprichwörter sind wahnsinnig inspirierend und so wahr.
Ich war noch nie in Shanghai und ich glaube, mir wäre die Hektik der Großstadt und der ständige Smog einfach zu viel. Erstaunlich, dass du es dort so lange ausgehalten hast. Aber ich bin mir sicher, die Metropole hat auch ihre schönen Seiten.
Ich bin mal gespannt, wo es dich als nächstes hin verschlägt, denn wie hast du so schön geschrieben: „Wer einmal das Meer gesehen hat, dem gefällt kein anderes Gewässer.“
Vielen Dank für den Kommentar, Jana. Es gibt in Shanghai ganz sicher Dinge, die mir nicht so gut gefallen aber die gibt es auch in Deutschland ;) Für eine befristetet Zeit ist die Stadt wirklich fantastisch. Wo es als nächstes hingeht, da bin ich selbst gespannt. Ganz sicher bin ich, dass es aufregend wird. Liebe Grüße aus Shanghai
Hallo Sebastian,
sehr schöner Artikel! Ich mag Asien und vor allem die asiatischen mega-Citys sehr, von daher freue ich mich immer, darüber zu lesen, und ganz besonders, wenn es so persönliche Einblicke in den Alltag sind. Ich werde gleich mal auf deiner Seite schauen. Ich hoffe, ich finde da noch weitere Beiträge in der Form:-)
Interessant auch deine Beschreibung deines Alltags. Für mich als normaler Arbeitnehmer mit mehr oder weniger geregeltem Alltag ist es immer spannend, sowas zu lesen, da ich mir oft nicht vorstellen kann, wie so ein Leben funktioniert (und ob „digitaler Normade“ nicht doch eine endlose Party bedeutet:-)). Um deine Freiheit und Ungebundenheit beneide ich dich, wenngleich mir klar ist, dass ihr digitale Normaden auch eure Probleme – nur andere – habt. Mich würde interessieren, wie dein Business aussieht, gibt es dazu auch irgendwo mehr zu lesen?
Alles Gute für dich und danke an Patrick für die Einbindung dieses Gastartikels!
Beste Grüße
Manuela
Hi Manuela,
es freut mich sehr, dass dir die Einblicke gefallen haben. Der große Unterschied zur Festanstellung liegt vor allem in der Freiheit – der freien Zeiteinteilung, der Ortsunabhängigkeit und der freien Entscheidung darüber, welche Projekte ich verfolge. Mit dieser ganzen Freiheit kommt natürlich auch eine große Verantwortung. Besonders in den ersten Jahren war mein Einkommen schon am unteren Limit und ich musste kurzfristig auch viele Freelancer-Jobs machen, die mir nicht viel Spaß bereitet haben. Den richtigen Weg und die Struktur für das selbstständige Arbeiten zu finden, ist ganz sicher kein leichtes Unterfangen.
Mittlerweile generiere ich Einkommen, wie viele andere digitale Nomaden, darunter auch Patrick, aus verschiedenen Quellen. Ich habe eine kleine Übersetzungsagentur, verdiene Geld mit Affiliate Marketing und arbeite hin und wieder an Social Media und PR Projekten für andere Unternehmen. Auf meinem Blog schreibe ich ab und an darüber und wenn du dich dafür interessierst, was andere (angehende) digitale Nomaden so treiben, dann sei recht herzlich in unsere Community auf http://mywirelesslife.de eingeladen.
Beste Grüße aus Shanghai,
Sebastian
Ein wirklich schöner Artikel. Ich verfolge Sebastians Blog jetzt schon eine ganze Zeit und es gibt dort wie genau auf deinem Blog „Patrick“ immer wieder tolle Tipps. Ich bin gerade noch im Aufbau meines Blogs und werde Ende des Jahres mit einer kleinen Weltreise (erst einmal auf 1 Jahr begrenzt) mein Erspartes verpulvern und versuchen mit einigen kleinen Projekten nebenbei etwas Geld zu verdienen u.a. auch mir Autorentätigkeiten und Stockfotografie. Ich werd´s einfach versuchen :)
Hi Lisa,
das klingt gut!
Mit „Autorentätigkeiten“ verdiene ich momentan auch am liebsten mein Geld (allerdings nicht im Auftrag für andere). Florian vom Flocblog (www.flocblog.de) sammelt übrigens gerade erste Erfahrungen mit Einnahmen aus Stockfoto-Börsen.
Viele Grüße,
Patrick
„Die “kleinen” Nachbarn haben immer noch Einwohnerzahlen in Millionenhöhe, jedoch ist die Luft frischer und die Straßen weniger verstopft.“
Hangzhou, Suzhou und Nanjing sind für mich alles sehr interessante und lohnenswerte Ausflugsziele. Dank es gut ausgebauten Netzes an Hochgeschwindigkeitsstrecken kann man auch das über 200 Kilometer entfernte Nanjing problemlos an einem Tag (Hin- und Rückfahrt inklusive) schaffen. Mit Luftverschmutzung habe ich allerdings in allen drei Städten eher schlechte Erfahrungen gemacht.
Hi Stephan,
da hast du vollkommen recht. Leider haben die von dir genannten Städte auch Probleme mit Luftverschmutzung. Im Vergleich zu Shanghai ist es aber besonders in Hangzhou und Suzhou deutlich besser. Und trotz dem Fakt, dass dies Millionenstädte sind, gibt es dort doch recht viel Natur, was perfekt ist für ein kurzes Getaway.
Hallo Sebastian,
vielen Dank für diesen tollen Artikel. Es motiviert mich selbst weiterzumachen. Ich selbst lebe seit einem Jahr in Xiamen und studiere hier meinen Master. Ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen. Während ich versuche meinen Blog aufzubauen und mit dem Leben eines digitalen Nomaden liebäugle, sprechen die meisten meiner Kommilitonen über ihre Zukunft in der sicheren Festanstellung. Aber eigentlich ist das doch langweilig ;) Kannst ja vielleicht mal einen Blick auf meinen Blog werfen: http://www.imasterchina.de
Jetzt klicke ich mich erstmal noch weiter durch die Seite von Patrick.
Beste Grüße aus dem Süden!
Hallo Yannick,
vielen Dank für dein Feedback. Ich schaue gleich mal auf deiner Seite vorbei. Genügend Inspiration findest du hier bei Patrick und auch den anderen Nomaden-Blogs. Nach etwas Einlesen wirst du sicher ein Gefühl dafür bekommen, ob dieser Lifestyle reizvoll für dich ist.
Beste Grüße nach Xiamen und bis bald auf My Wireless Life (und vielleicht mal persönlich in China),
Sebastian