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Vor vier Jahren habe ich zum ersten Mal eine Unterkunft über AirBnB gebucht. Damals war ich auf einem Road Trip durch die USA unterwegs. In San Francisco wollte ich erstmals nicht in einem Motel oder Hotel übernachten, sondern in einem privaten Apartment wohnen. Diese erste Erfahrung war so gut, dass ich seitdem in zehn Ländern mehr als 20 Mal in AirBnB-Wohnungen übernachtet habe. Ich habe AirBnB-Erfahrungen in folgenden Orten gesammelt:
- USA: San Francisco, Sacramento, Seattle, Portland, Bishop
- Südafrika: Kapstadt, Ladismith, Stormsvlei
- Indonesien: Ubud, Nusa Lembongan
- Australien: Melbourne, Adelaide
- Deutschland: Nürnberg, München
- Italien: Florenz
- Türkei: Istanbul
- Norwegen: Oslo
- Estland: Tallinn
- Hongkong
Außerdem sind die nächsten beiden Unterkünfte in Prag und Palma de Mallorca schon gebucht, während ich diesen Artikel schreibe. Ich habe also einige Erfahrung als Gast bzw. Mieter. Das betrifft sowohl ganze Apartments als auch einzelne Zimmer in Privatwohnungen.
Meine schönsten AirBnB-Erfahrungen als Gast
Meine Hütte in der Halbwüste Südafrikas bei Ladismith
Meine erste AirBnB-Erfahrung war auch meine wichtigste: Damals habe ich ein Zimmer in San Francisco gesucht und auch gefunden. Mein Gastgeber David nahm mich in dem Stadtteil Noe Valley in seinem Apartment auf. Dort stellte er mir sein Gästezimmer zur Verfügung. Das Zimmer enthielt nur ein Schlafsofa, einen Sessel und einen Kleiderschrank, war also karg eingerichtet. Doch das schmälerte meine Erfahrung nicht.
David nahm mich auf wie einen Freund. An manchen Tagen frühstückten wir zusammen, einmal nahm er mich mit in sein Lieblingsrestaurant. An zwei Abenden lud er Freunde zu kleinen Dinner Partys ein, bei der ich auch Willkommen war. Zudem lieh er mir sein Fahrrad, mit dem ich die Stadt auf eigene Faust erkunden konnte. An einem Tag gingen wir zusammen ins Fitnessstudio. Bei David gefiel es mir so gut, dass ich zwei Jahre später wieder bei ihm anklopfte und gleich zehn Tage blieb. In der Zeit ging seine Gastfreundschaft noch über die erste Erfahrung hinaus. Er nahm mich mit zum Segeln, empfahl mir einen Gitarrenlehrer, lud mich wieder zu Dinner Partys ein und er zeigte mir seine Arbeit. Diese Erfahrungen mit David trugen dazu bei, dass ich in den folgenden Jahren immer häufiger AirBnB-Apartments buchte.
In den USA machte ich noch andere tolle Erfahrungen mit AirBnB. In der kleinen Stadt Bishop in Kalifornien mietete ich ein Gartenhäuschen, das auf dem wunderschönen Grundstück eines Ehepaars stand. Auch sie hießen mich Willkommen, luden mich zu einem Abendessen ein und wir schauten zusammen zwei Spiele der Fußball Weltmeisterschaft, die damals lief. Auch wenn die beiden nicht zu Hause waren, konnte ich jederzeit ihr Haus betreten, obwohl ich in diesem gar nicht wohnte.
In Sacramento – ebenfalls Kalifornien – mietete ich ein kleines Zimmer in dem Apartment eines Pärchens, das mich zwei Tage lang richtig an die Hand nahm. Wir gingen zusammen essen, sahen uns ein Feuerwerk an, machten eine kleine Sightseeing-Tour (das geht in Sacramento schnell) und gingen in eine Bar, um uns ein Deutschland-Spiel der WM anzuschauen.
Hier hatte ich ein Zimmer in Sacramento
Auch in Adelaide in Australien fühlte ich mich wie ein Teil einer Familie. Dort wohnte ich einige Tage im Gästezimmer eines älteren Ehepaars. Neben mir gab es zur gleichen Zeit noch zwei weitere Gäste. Sandy und Geoff ließen uns alle wie zu Hause fühlen. Wir konnten kommen und gehen wie wir wollten, uns gemeinsam im Wohnzimmer aufhalten und zusammen frühstücken.
Diese AirBnB-Erfahrungen sind mir in besonderer Erinnerung geblieben, weil ich bei sehr freundlichen Menschen wohnte. Aber nicht immer wohne ich mit meinen Gastgebern zusammen. Häufig reserviere ich mir ein ganzes Apartment, wenn der Preis günstig ist oder ich einfach meine Ruhe haben möchte. Meine Gastgeber sehe ich dann nur zur Schlüsselübergabe oder zwischendurch ganz kurz. Auch dabei habe ich ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Sie blieben mir nur weniger gut in Erinnerung, da ich keine Menschen mit ihnen verbinde. Egal, ob ich allein wohnte oder mit meinen Gastgebern zusammen: Meine Erwartungen wurden immer erfüllt und oft übertroffen.
Meine schlechtesten AirBnB-Erfahrungen
Gute Erinnerungen: Mein Gartenhaus in Bishop, Kalifornien
Meine weniger guten AirBnB-Erfahrungen möchte ich nicht verschweigen. Dieser Erfahrungsbericht soll ein rundes Bild ergeben. Aber ich muss sagen: wirklich schlechte Erfahrungen habe ich nicht gemacht. Es gab lediglich ein paar Unterkünfte, in denen es hätte besser laufen können, doch in zwei von drei Fällen habe ich das Problem selbst verschuldet.
In Hongkong wohnte ich im Stadtteil Kowloon in einem winzigen Zimmer in einem kleinen Single-Apartment. Da Hongkong sehr teuer ist, musste das genügen und das tat es auch. Ich fand allerdings schade, dass ich meinen Gastgeber im Verlauf einer ganzen Woche nur zweimal zu Gesicht bekam, obwohl ich in seiner Wohnung lebte. Die meiste Zeit war er unterwegs. Morgens ging er zur Arbeit, bevor ich aufstand und am Abend kam er erst nach Hause, als ich mich schon zurückgezogen hatte.
Ein wirkliches Problem hatte ich in Melbourne. Die Stadt war meine erste Station in Australien, deshalb wusste ich noch nicht, dass es in dem Land praktisch keine Internet-Flatrates gibt. Schon am ersten Tag hatte ich durch ein Missgeschick das komplette Datenvolumen meines Gastgebers aufgebraucht. Ich war es gewohnt, überall auf der Welt eine Flatrate zu haben. Mein Vermieter war davon nicht begeistert, denn eine Aufladung kostete $120, die er von mir haben wollte. Eine sehr unangenehme Situation für beide Seiten. Letztendlich hat er sich aber beruhigt und mir den Betrag erlassen.
Meine dritte nicht-so-positive Erfahrung machte ich in Kapstadt. Für nur drei Nächte habe ich mangels Alternativen ein kleines Apartment in der Innenstadt gemietet. Das Haus stand direkt auf der größten Party-Meile der Stadt. Mein Gastgeber hatte das in der Anzeige auch erwähnt. Er wies darauf hin, dass es nachts etwas lauter werden könne, doch ich hatte das Problem völlig unterschätzt. In einer heißen Sommernacht war es unmöglich das Fenster geschlossen zu halten. Bei offenem Fenster war es bis fünf Uhr morgens aber ebenso unmöglich zu schlafen. Pech gehabt, aber es war meine Schuld.
So sehr ich auch versuche, mich an wirklich schlechte Erfahrungen mit AirBnB zu erinnern: es gab keine. Es waren alles Lappalien. Die meisten Vermieter strecken sich, um es ihren Gästen so bequem wie möglich zu machen. Jedenfalls habe ich bisher nur bei solch freundlichen Gastgebern gewöhnt, was daran liegen kann, dass ich die Unterkünfte gut auswähle (mehr dazu unten).
Allgemeine Nachteile von AirBnB
Das war mein Apartment in Tallinn, Estland
Abgesehen von möglichen Problemen mit weniger freundlichen Gastgebern gibt es bei AirBnB im Vergleich zu Hotelübernachtungen ein paar Nachteile, an denen sich manche Nutzer stören. Ich finde sie auch nicht ideal, sie haben mich aber noch nie daran gehindert, meine Unterkunft bei AirBnB zu buchen:
- Viele Unterkünfte kannst du nicht sofort buchen. Stattdessen musst du dich bei den Vermietern bewerben. Diese haben dann 24 Stunden Zeit, deine Bewerbung zu akzeptieren oder abzulehnen. Aufgrund dieser Vorgehensweise kannst du nicht mehrere Bewerbungen gleichzeitig einreichen. Deshalb kann es manchmal ein paar Tage dauern, bis du eine Unterkunft gebucht hast.
- Wenn du deine Unterkunft buchst, musst du sofort den gesamten Betrag bezahlen, auch wenn deine Reise noch einige Monate in der Zukunft liegt.
- Falls du deine Reise stornierst, liegt es an den Stornobedingungen der Vermieter, ob du dein Geld zurück bekommst. Die AirBnB-Gebühr erhältst du aber nicht zurück.
- Um eine Unterkunft buchen zu können, benötigst du eine Kreditkarte oder einen Paypal-Account. Alternativ kannst du auch per Sofortüberweisung bezahlen. Andere Zahlungsmittel gibt es nicht.
- Wenn etwas nicht zu deiner Zufriedenheit läuft, kannst du dich an den Kundenservice von AirBnB wenden. Allerdings sind viele Kunden nicht so zufrieden damit. Wie so oft bei großen internationalen Unternehmen ist der Support nicht sehr persönlich.
Aufgrund dieser Nachteile möchten manche Gäste AirBnB nicht nutzen, sondern suchen nach einer Alternative. Die acht besten AirBnB-Alternativen habe ich hier aufgeschrieben.
Tipps für eine gute AirBnB-Erfahrung
Mein AirBnB-Apartment in München
Dass ich bisher nur gute Erfahrungen mit AirBnB gemacht habe, liegt vermutlich auch an mir bzw. daran, wie ich Unterkünfte auswähle und mich gegenüber den Gastgebern verhalte. Sicher kann ich damit nicht ausschließen, irgendwann mal einen Reinfall zu erleben, doch bisher fahre ich damit sehr gut. Deshalb möchte ich dir einige Tipps an die Hand geben, wie auch du gute AirBnB-Erfahrungen sammeln kannst:
- Buche eine Unterkunft nur dann, wenn es bereits ein paar positive Bewertungen gibt. Auf die Bewertungen ist Verlass. Je mehr gute Rezensionen eine Unterkunft hat, desto mehr legen sich die Gastgeber ins Zeug, um ihr gutes Profil zu erhalten.
- Achte zusätzlich zu den Bewertungen darauf, dass dir der Gastgeber auf dem Foto und in seiner Beschreibung sympathisch ist. Wenn ich schon im Profil erkenne, dass es menschlich wahrscheinlich nicht passen wird, buche ich die Unterkunft nicht. So gehe ich Ärger vorsorglich aus dem Weg.
- Fülle dein eigenes Profil gut aus und schreibe in deiner Bewerbung eine nette Nachricht an den Gastgeber, in der du etwas über dich erzählst. Wenn du anonym bleiben willst, buche lieber ein Hotel. Bei AirBnB musst du etwas über dich preisgeben, damit dich jemand in seine Wohnung lässt.
- Buche eine Unterkunft nur dann, wenn du dir sicher bist, die Reise antreten zu können. AirBnB-Unterkünfte sind keine Hotels, die du beliebig stornieren kannst. Deshalb sind die Stornierungsbedingungen bei manchen Vermietern streng. Schließlich steckt hinter der Anzeige ein einzelner Mensch, der nur ein Zimmer vermieten kann. Wenn du kurzfristig stornierst, ist das für ihn sehr ärgerlich.
- Lies dir die Beschreibung der Unterkunft genau durch, bevor du dich bewirbst. Schau dir an, über welche Ausstattung das Apartment verfügt, in welcher Region es liegt, welche Verbote es gibt (z. B. keine Raucher, keine Haustiere) und was der Vermieter sonst noch zu sagen hat. Die meisten Probleme lassen sich so vermeiden, denn für gewöhnlich bekommst du genau das, was im Inserat steht.
- Kommuniziere schon vor der Reise mit dem Gastgeber. Wenn zwischen der Buchung und der Anreise viel Zeit vergangen ist, nimm vorab noch einmal Kontakt auf, um deine Reisedaten zu bestätigen. Sage möglichst genau Bescheid, wann du ankommst und lass niemanden unnötig warten.
- Auch vor Ort solltest du weiter mit deinem Gastgeber kommunizieren, sofern du Fragen oder Wünsche hast. Auch wenn in deinem Apartment etwas nicht in Ordnung ist, sage dem Vermieter Bescheid. Die meisten Probleme kann dieser sofort lösen, wenn er davon weiß.
- Bei AirBnB bist du nur Gast, aber nicht König. Benimm dich so, als wärst du bei Freunden zu Besuch. Ja, du bezahlst für die Unterkunft, aber das gibt dir nicht das Recht deinen Gastgeber in den Wahnsinn zu treiben. Denke daran, dass du nicht in einem anonymen Hotel wohnst, sondern im Privateigentum eines Menschen wie du und ich.
- Bringe etwas Gelassenheit mit und erwarte keine Perfektion! Zwar werden viele AirBnB-Gastgeber immer professioneller, weil sie die Wünsche ihrer Gäste kennenlernen, aber sie sind keine Service-Experten. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, bleibe entspannt.
- Sammle gute Bewertungen. Ich habe aktuell 22 Bewertungen als Gast. Sie sind alle positiv, weil ich mit meinen Gastgebern gut zurecht kam und ich ihre Apartments sauber wieder verlassen habe. Je mehr positive Bewertungen du hast, desto leichter ist es für dich an die guten Apartments zu kommen. In manchen Regionen ist der Wettbewerb um schöne AirBnB-Angebote hoch. Die Vermieter können sich ihren Gast also aussuchen.
Bei AirBnB anmelden
Nach deiner Anmeldung musst du dich bei AirBnB verifizieren lassen. Das ist wichtig, um überhaupt Unterkünfte buchen zu können. AirBnB lässt keine anonymen Mitglieder zu. Das wirkt zunächst umständlich, doch nur so kann eine gewisse Sicherheit sowohl für Gäste als auch die Gastgeber gewährleistet werden.
Ich wünsche dir viel Vergnügen bei deiner ersten Reise mit AirBnB! Für Airbnb-Neukunden: Unter diesem Link bekommst du 30 Euro Rabatt auf deine erste Buchung.
Foto: Modernes Wohnzimmer von Shutterstock
Hallo Patrick,
sehr schöner Artikel, ich kann deine Reiseerfahrungen mit Air BnB nur teilen. Kann man weiterempfehlen!
Hallo Patrick,
ich bin seit Jahren sowohl Airbnb Gast als auch Gastgeber, finden deinen Artikel gut, muss Dich aber auf einen Fehler in deinem Artikel hinweisen. Du schreibst bei Nachteile von Airbnb, dass man über einen Account von Google oder facebook verfügen muß, das stimmt nicht.
Ich habe weder ein Konto bei Google noch bei facebook, und ich habe selbst jetzt noch älteren Interessenten ein Konto angelegt ohne dass diese einen Account bei Google oder facebook haben. Du musst dann einfach mit deiner webcam ein kleines video aufnehmen und hochladen, dies ersetzt den Account.
Gruß Jörg
Hallo Jörg,
danke für den Hinweis, das stimmt. Ich korrigiere das gleich.
Hallo Patrick,
verfügen die Unterkünfte eigentlich grundsätzlich über eingebaute Safes wie in den meisten Hotelzimmer? Ich suche nämlich gerade nach einer Alternative zu Hotels und bin dabei auf die airbnb-Seite gestoßen. Lieben Dank vorab für die Hilfe.
Schöne Grüße
Isabelle
Hallo Isabelle,
nein, eingebaute Safes gibt es praktisch nie (außer vielleicht in Ländern, in denen Safes wirklich vonnöten sin – das weiß ich aber nicht).
Dass auf die Bewertungen immer Verlass ist, ist ein Märchen. Wir haben inzwischen ca. 80 Mal Airbnb in 7 Jahren genutzt und es gibt bei airbnb immer mehr schwarze Schafe. Das liegt aber auch an den Bewertungen der User. Es mag ja oft sein, dass die Gastgeber sehr nett und hilfreich sind, aber was nützt das, wenn man in eine verschmutzte Unterkunft kommt. Uns ist das gerade mal wieder in Indonesien passiert. Vier Gäste hatten die Unterkunft als sauber bezeichnet und mit 5 Sternen bewertet. Als wir dort ankamen (Juli 2017) fanden wir ein besseres Loch mit Schimmel an den Wänden vor. Das Badezimmer war nicht besser. Eine Userin hatte ca. 1 Monat zuvor in der Bewertung geschrieben „a cozy and very clean room“. Wir glaubten in der falschen Unterkunft zu sein, aber der Gastgeber versicherte uns, dass dies die angebotene Unterkunft sei. Es war leider schon Abend und die nächste Unterkunft im nirgendwo, so dass wir gezwungenermaßen dort übernachten mussten. Ein halbes Jahr vorher dasselbe in München. Was wir sagen wollen: In den Bewertungen werden oft dieselben Phrasen gedroschen: „Der Gastgeber war toll. Aber über Sauberkeit und Sonstiges wird geschwiegen. Seit unserer ersten Nutzung vor 7 Jahren ist das Angebot bei Airbnb bei vergleichbaren Preisen DEUTLICH schlechter geworden. Wir werden uns nach den letzten Erfahrungen alternative Möglichkeiten suchen. Wie gesagt: Wir haben Airbnb über 80 Mal genutzt, heißt also wir wissen, wovon wir reden.
Hallo Klaus,
danke für dein Feedback, das man als Leser berücksichtigen sollte. Drei, vier kurze Rezensionen sind offenbar nicht immer aussagekräftig. Ich versuche nur Unterkünfte mit möglichst vielen aussagekräftigen Bewertungen zu buchen. Aber das lässt sich vielleicht nicht immer machen, je mehr Unterkünfte auf den Markt kommen. Ich nutze AirBnB mittlerweile seit fünf Jahren und bin weiterhin sehr zufrieden.
Hallo Patrick,
ich habe auch schon über Airbnb gebucht. Die letzte Buchung war ein Reinfall. Zu teuer und das Haus war heruntergekommen. Doch es gab keine Erstattung von Airbnb obwohl es heißst Airbnb kümmert sich darum, wenn eine Unterkunft nicht der Beschreibung entspricht. Falsch gedacht. Es gibt auch fast keine negativen Bewertungen, da sonst die Gäste selber mit einer negativen Bewertung rechnen müssen. Also auf die Bewertungen kann man bei Airbnb nicht gehen. Booking.com ist da sehr zuverlässig und immer hilfsbereit.