Du verfolgst 101places bereits, aber weißt gar nicht warum? Dann findest Du hier Abhilfe: Such Dir einfach ein bis fünf Gründe heraus, weshalb Du hier immer wieder vorbei schaust.
Oder bist Du zum ersten Mal hier und irgendwie hereingestolpert? Dann erfährst Du hier in wenigen Minuten, ob es sich lohnt, am Ball zu bleiben und meine Artikel zu abonnieren.
1. Kulturen aus verschiedenen Perspektiven kennenlernen
Ich probiere mich an verschiedenen Erzählweisen. Was am Ende dabei heraus kommt, hängt ganz von meinen Erlebnissen und meiner Stimmung in einem Ort ab. Durch die Abwechslung wird es hoffentlich nie langweilig.
Mal ist es humorvoll, wie das Bangkok Bullshit Bingo, die Langsamkeit der Laoten oder How to be a Backpacker.
Mal bin ich kritisch, wenn ich einmal weniger begeistert bin als andere, wie bei den 5 Dingen, die in Australien nerven oder warum ich Australien mag, mehr aber auch nicht.
Hin und wieder wird ein Artikel auch zur Schwärmerei wie der Bericht über Wellington, die 10 Gründe, Chiang Mai zu lieben oder das unerwartete Paradies Vang Vieng.
2. Ideen für Deine eigenen Reisen
Wer viel Zeit zum Reisen hat, kommt hin und wieder an Orte, die ein kleines Stück abseits der Touristenroute liegen. In einem kurzen Urlaub würde man diese übersehen.
Dabei kommen tolle Sachen heraus, wie meine Easy Rider Tour in Vietnam und die Solo-Tour auf dem Mae Hong Son Loop. Oder es sind kleine Trauminseln wie die malaysische Pulau Rawa. Wer Angkor Wat zu touristisch findet, könnte mal bei Vat Phu in Laos vorbei schauen. Und auch Kangaroo Island in Australien ist in der Berichterstattung unterrepräsentiert.
Solche Tipps kannst Du Dir notieren und wieder hervorkramen, wenn Du selbst verreist. So mache ich das jedenfalls mit den Reiseberichten anderer Blogger.
3. Mehr als nur Reiseberichte
Ich schreibe nicht nur Reiseberichte, sondern schaue gern mal in mich und schreibe Gedanken und Erkenntnisse auf. Dabei kommen gern gelesene Texte wie diese heraus: Persönliches Wachstum beim Reisen, Weniger ist mehr, Gedanken vor der Rückkehr oder Was Reisende über sich selbst lernen.
Diese Artikel schreibe ich am liebsten und sie werden auch am häufigsten gelesen und geteilt. Das sollte ich also weiterverfolgen.
4. Digitales Arbeiten & Lifestyle
Ein Thema, das hier bereits hin und wieder aufgetaucht ist: Die Vereinbarung von Arbeiten und Reisen. Der Lifestyle der sogenannten digitalen Nomaden scheint einen Nerv bei vielen Lesern zu treffen.
Das Thema werde ich in Zukunft ausbauen. Mit zunehmender Erfahrung kann ich sicherlich auch einige Tipps weitergeben.
5. Kostenlose Ressourcen
Vor Kurzem habe ich bereits mein erstes kostenloses eBook veröffentlicht. Es ist das erste Buch einer Reihe zum Backpacking in Südostasien und Australien / Neuseeland. Zukünftig wird es diese eBooks nur für wenige Tage kostenlos geben. Danach werden sie wahnsinnig teuer, so dass ich mir eine goldene Nase verdienen kann.
Nach der Backpacking Reihe werde ich mich sicherlich auch anderen Themen widmen.
Als treuer Leser profitierst Du von diesen kostenlosen Ressourcen.
Dass Du 101places folgen solltest, ist ja nun geklärt. Lass uns jetzt darüber sprechen, wie Du das am besten tun kannst.
5 Möglichkeiten, 101places zu folgen
Du tippst täglich fünfmal www.101places.de in die Browserzeile ein? Das ist schön, ich bewundere Dein Engagement. Doch das musst nicht sein. Es geht auch einfacher. Hier sind 5 Wege, wie Du 101places verfolgen kannst.
1. RSS Feed
Abonniere den 101places RSS Feed, wenn Du bereits andere Blogs verfolgst und dafür einen Feed Reader nutzt.
Es ist ein Full Feed – also kein nerviges Weiterklicken.
Die Feed URL: http://feeds.feedburner.com/101places
Wenn Du nicht weißt, was ein RSS Feed ist, dann ist das nicht die richtige Option für Dich. Kein Problem, es gibt noch vier weitere Möglichkeiten, 101places zu folgen.
2. E-Mail Abonnement
Mit dem E-Mail Abonnement verpasst Du garantiert keinen Artikel. Es sei denn Du liest Deine E-Mails nicht.
Trage Deine E-Mail Adresse einfach in das unten stehende Formular ein und Du erhältst jeden Artikel vollständig per E-Mail in Dein Postfach.
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3. Facebook Seite
Die Zeit war reif für eine Facebook Fanseite. Durch das Blog bekam ich immer mehr Freunschaftsanfragen von Leuten, die ich gar nicht kenne. Solche Anfragen lehne ich in der Regel ab und das ist ja schade.
Außerdem möchte ich meine Facebook Freunde auf Dauer nicht mit meinen Blog-News belästigen. Wer die Inhalte weiterhin lesen möchte, kann nun einfach Fan werden.
4. Google+
Das Google-Netzwerk ist meine liebste Social Media Spielerei. Hier poste ich hin und wieder Fotos, kurze Stories und Erfahrungen, die nicht das Potential für einen Artikel haben, aber trotzdem recht interessant sind.
Falls Du also Google+ nutzt, füge mich einfach zu Deinen Zirkeln hinzu, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
5. Twitter
Seit einigen Monaten kannst Du mir auf Twitter folgen. Diese Plattform nutze ich vor allem zur Vernetzung mit anderen Reisebloggern. Mir hier zu folgen macht nur Sinn, wenn Du Twitter bereits regelmäßig nutzt.
Mein Twitter Profil
Doppelt hält natürlich besser. Scheue Dich also nicht, mir auf zwei oder drei Kanälen zu folgen. Und jetzt mach!
Deine Facebook-Seite war wirklich überfällig. Das hast du daran gesehen, dass du innerhalb von wenigen Tagen schon hundert „Fans“ hattest. :)
Es sieht so aus, als hätte die Welt darauf gewartet ;-)
Schauen wir mal, was es langfristig bringt.
Na, dann like ich 101places doch direkt auch mal auf Facebook! :)
Ich bin ein Facebook Fan und lese gern die 1-5 Reiseberichte und Inspirationen.
LG Christina
Ich folge dir mit Bloglovin! :)
Ihr macht das gut so! :-)
Gerade eben dachte ich „Wir sind auf Facebook noch gar nicht befreundet“? Kurze Zeit später brachte das Lesen des Kommentars von Oli dann die Auflösung. ;-) So… dann auch auf dem Weg verbunden – so können wir uns auch in Zukunft gegenseitig folgen. Weiterhin viel Spaß beim Reisen! :-)
Gut, ich habe bei der Gelegenheit auch mal Deine Seite geliked :)
Oh… bisher noch nicht getan, Patrick? ;-)