Heute vor einem Jahr war ein schwerer Tag für mich. Einer der schwersten jemals. An diesem Tag änderte sich mein Leben. Damals wurde der Grundstein dafür gelegt, dass ich heute als Backpacker, Langzeitreisender und digitaler Nomade unterwegs bin.
Was war passiert?
Für mehr als vier Jahre habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Katja die Online Marketing Agentur Projecter aufgebaut. Anfang 2008 begannen wir bei Null, gewannen die ersten Kunden, stellten die ersten Mitarbeiter ein.
Jedes Jahr wurde alles ein bisschen größer und erfolgreicher: Mehr Kunden, mehr Umsatz, mehr Mitarbeiter. Am 25. März 2012 bezogen wir unser neues Büro im Stadtzentrum Leipzigs, 400 qm, mit Dachterasse.
Foto: Umzug ins neue Büro
Aber jedes Jahr wurde in der Chefetage alles auch immer schwieriger und frustrierender. Eine Beziehung, die anfangs ganz gut funktionierte, wurde später zum Krampf. Anfang letzten Jahres fanden wir keinen Weg mehr, konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Am Tag des Umzugs war ich mir schon zu 90% sicher, dass ich das Unternehmen bald verlassen würde. Kurz darauf fuhr ich für eine Woche nach London (ein länger geplanter Kurzurlaub). Aus mir unerfindlichen Gründen war es die ganze Woche über warm und sonnig. In London. Im März! Das Leben war plötzlich wieder schön und beschwerdefrei. Und so wurden aus 90% schnell 100%.
Foto: Alles Bestens in London
Bei meiner Rückkehr aus London stand fest, dass ich mein eigenes Unternehmen nach vier Jahren verlassen würde.
Dienstag, 17. April
Es vergingen noch einige Tage bis zum 17. April. Das war der Tag, an dem ich unseren Mitarbeitern sagte, dass es demnächst auch ohne mich geht. Das war der Tag, an dem meine Entscheidung unumkehrbar wurde. Ich war selten zuvor so angespannt gewesen und auch heute zieht sich in mir alles zusammen, wenn ich daran denke.
First things first: Zunächst beglückwünschten wir eine Mitarbeiterin zur Vertragsverlängerung, es gab Kuchen, den ich nicht anrühren konnte. Ein paar Minuten später gab es die zweite Neuigkeit aus dem Bereich Personal: Ich bin dann mal weg.
Ich hatte eine kurze Präsentation vorbereitet, für den Fall, dass ich vergessen würde, was ich sagen wollte. Dabei hatte ich alles etliche Male durchgesprochen. Unter anderem erwähnte ich, dass ich nicht wüsste, was ich in Zukunft machen würde, eine längere Reise sei aber nicht unwahrscheinlich.
Als ich kurz darauf den Raum verließ, fühlte ich mich befreit wie seit Monaten nicht mehr. Erst in den Tagen danach habe ich meine Idee der Reise selbst etwas ernster genommen.
Und heute?
Aus einem negativen Erlebnis ist ein positives geworden. Anstatt im Groll zu leben, sehe ich die letzten Jahre als wertvolle Erfahrung. Anstatt mir verzweifelt neue Aufgaben zu suchen, verordnete ich mir eine Auszeit.
Einige Wochen nach meinem Rücktritt kam eine Agentur auf mich zu, die Interesse an meinen Unternehmensanteilen bekundete. Anfang 2013 habe ich etwa 75% meiner Anteile verkauft. Es hat sich alles gefügt.
An dem Unternehmen Projecter liegt mir nicht mehr viel. Ich empfand es nicht als mein Baby. Unsere Mitarbeiter sehe ich davon losgelöst. Manchmal verfolge ich etwas sehnsüchtig bei Facebook wie Weihnachten und der Firmengeburtstag gefeiert werden. Wir hatten gute Zeiten und ich hoffe es wird in Zukunft wieder gute Zeiten mit einigen von ihnen geben.
Foto: Mit dem Laptop unterwegs
Heute führe ich ein Leben, das damals nicht vorstellbar war. Es ist ein zufriedeneres Leben mit mehr Freiheiten, weniger Ärger und vielen neuen Erlebnissen. Ich kenne nun zwei meiner Leidenschaften: Business und Reisen. Wir werden mal sehen, wie sich das verbinden lässt. Dieser Blog ist ein Anfang.
„Manchmal verfolge ich etwas sehnsüchtig bei Facebook wie Weihnachten und der Firmengeburtstag gefeiert werden. Wir hatten gute Zeiten und ich hoffe es wird in Zukunft wieder gute Zeiten mit einigen von ihnen geben.“
–> Das hoffen wir auch! Musst nur mal zurück nach Deutschland kommen ;-)
Ist ja bald soweit. Flug ist schon gebucht :)
Das lässt sich mit einfachen Wort echt treffend beschreiben was du durchgemacht hast und welchen Weg du tatsächlich gegangen bist. So sehe ich es zumindest auch immer: Eine Tür geht zu; mehrere neue gehen auf (egal wie positiv oder negativ in dem Moment auch ausschauen mag). Danke für diesen spannenden Beitrag.
Na wunderbar!
Ich frage mich ja manchmal, wie der ein oder andere Reiseblogger so zum Weltenbummler geworden ist. Vielen Dank für diese doch sehr persönlichen Einblicke!
LG, Kristine
Hallo Patrick,
bin zufällig hier gestrandet und surfe bereits begeistert durch deine Artikel und die vielen schönen Fotos. Mut zur Veränderung mit einem guten Gefühl im Bauch, da kann eigentlich nichts Schief gehen.
Genau, bisher ging auch nix schief :)
Spannend :)
Vielen Dank für diesen sehr persönlichen Artikel. Ich finde es immer spannend zu sehen, wer sich hinter einem Blog „versteckt“.
Ich bin auch gerade in einer ähnlichen Situation und habe mich entschlossen, den Schritt zu wagen und zu künden. Der Schritt in die Freiheit ist aber immer auch etwas beängstigend, weil er voller Ungewissheiten ist. Ich kann mir vorstellen, dass das bei einer eigenen Firma noch viel stärker ist, als bei einer einfachen Anstellung. Aber im Endeffekt bin ich bisher immer gut mit meinen Veränderungen gefahren.
Glückwunsch zu diesem Schritt! Veränderungen, die Du selbst herbeiführst sind doch meistens gut.
Schöne Sache, aber insgesamt kann sich das nur jemand leisten, der entsprechend Kapital angesammelt hat / ansammeln konnte. Mal „einfach weg“ sagen können die wenigsten tun. Das ganze fehlt mir hier doch zu sehr und insofern ist das doch einfach nur eine Traum-Geschichte…
Hallo Andreas,
naja, eine Traumgeschichte ist es nicht, denn sie ist ja real :-) Und Du würdest Dich vielleicht wundern, wie viele Leute so lange unterwegs sind. Die meisten davon haben weniger Kapital angesammelt als ich. Die verbringen dann mehr Zeit in Südostasien, wo man richtig billig reisen kann. Ganz ohne Geld geht’s aber natürlich nicht, das ist richtig.
Wer Prioritäten setzt, wird aber in der Regel schon etwas ansparen können. Wofür sonst, wenn nicht für einen Traum?
Grüße
Patrick
Hey, schöner Artikel.
Mir ging es ganz genauso, ich lag 2001 in der DomRep. am Strand und dachte mir:
Warum tust du dir das an, die Welt besteht nur noch aus Maloche. Es macht keinen Spass mehr, du sitzt nur noch im Büro, hälst für zig Leute die Birne hin. Was soll das ganze??
Gesagt getan, ein halbes Jahr später hatte ich meine 50% GmbH Anteile an meinen Partner verkauft und erst mal ein Jahr Auszeit genommen. Ach was war das Leben plötzlich wieder schön….ich kann dich gut verstehen.
Aber glaub mir, irgendwann kribbelt es einen wieder und man sucht eine neue Herausforderung.
Machs gut, genieß die Zeit.
Hallo Udo,
danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen!
Es kribbelt auch schon bei mir :) Ich versuche die Herausforderungen nun mit dem Reisen zu verbinden.
Hallo Patrick,
seit ein paar Wochen verfolge ich Deinen Blog. Zufällig in Neuseeland sitzend, nach Informationen Ausschau haltend bin ich auf Deine Reiseerfahrungen gestoßen. Ich finde Deinen Blog äußerst spannend und durch Dich bin auf viele andere wunderbare Blogger gestoßen. Danke an Alle für die tollen Denkanstöße.
Hier ein Wort an Alle die noch zweifeln, noch nicht wagen sich ein Jahr Auszeit zu nehmen:
ich kann nur sagen: macht es! Es gibt viele Möglichkeiten sehr kostengünstig zu reisen. Man muss ja nicht 9 oder mehr Länder bereisen. Auch nur ein einziges Land, welches vielleicht auf der Wunschliste ganz oben steht, reicht doch schon. Es geht um Dich! und es geht nur um Dich.
Ich bin/war kein großer Unternehmer, hatte keine Geschäftsanteile zu verkaufen, ich bin/war Heilpraktikerin mit eigener kleiner Praxis. Ein 1-Mann-Unternehmen. Ich habe diese Praxis nur gegen eine Inventarablöse abgegeben und gesagt: „Ich bin dann mal weg!“
Ich bin ein Neuseeland-Junkie. Ganz klar wo ich jetzt sitze, oder? Ich war schon 6 x in diesem wunderbaren Land und wollte schon seit Jahren längere Zeit dort leben.
Und Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie einfach sich hier alles ergeben hat. Ich spare so gut Geld, dass ich locker 1 Jahr weg bleiben kann. Und das war erst gar nicht geplant! Aber kann man im Leben alles planen? Vielleicht bereise doch noch ein paar andere Länder :-)
Und Ihr Lieben, die immer noch zögern, Ihr dürft nicht vergessen, wie gut Euch die Zeit mit Euch selber tut, wie die vielen interessanten Lebensgeschichten die Ihr unterwegs hört, etwas in Euch an schwingen und sich vielleicht neue Ideen entwickeln. Es kann sich nach so einer Auszeit auch das Leben total verändern. Ein kleiner Maßstab: „Unser Wegweiser soll die Freude sein……“
Sonnige Grüße
Susanne
Hallo Susanne,
schön, dass Du Deine Geschichte teilst. Vielleicht konntest Du damit den einen oder anderen inspirieren.
Dir weiterhin viel Spaß im schönen Neuseeland!
Viele Grüße,
Patrick
Hi Patrick,
ich hatte erst in den letzten Tagen mitbekommen, dass du weg warst. Und dann schon so lange.
Ich finde deine Entscheidung sehr mutig, denn nicht jeder kann sich „mal eben“ vom eigenen Unternehmen und der vermeintlichen Erfolgsspur trennen. Insofern meinen absoluten Respekt, dass du deine ganz eigene „Erfolgsspur“ gefunden hast.
Alles Gute!
Sebastian
Danke Dir, Sebastian. Meine neue Erfolgsspur gefällt mir tatsächlich ganz gut :-)
Hallo Patrick,
in der Tat bewundernswert … ich sitze hier grade in meinem Bürojob und arbeite zur Abwechslung mal nicht, sondern bereite unsere nächste Fernreise vor, Vietnam. Der Chef siehts ja nicht ;-)
Bei deinem Blog-Start un der Beschreibung wie alles angefangen hat, habe ich ehrlich gesagt Gänsehaut gehabt und kann mir wahrscheinlich trotzdem nicht annährend vorstellen, wie es dir in den Tagen ergangen ist – HEFTIG dachte ich nur.
Ich kann auch nur Bewunderung aussprechen, deinen Mut alles hinter dir zu lassen (Firma, wie auch Privates), alleine zu reisen UND die Zukunft auf dich zukommen zu lassen ohne die leider viel zu starke Panik bei der Frage, was und vor allem wie geht es danach weiter … beruflich, denn auch die günstigste Reise benötigt ein regelmäßiges Budget ;-)
Kurzum, deine Reise fasziniert mich und der Blog ist bereits als Lesezeichen abgelegt … lese weiter mit und drücke die Daumen, dass es so gut weitergeht für dich.
Gibt immer wieder Anreiz, über den Sinn des Lebens nachzudenken und vielleicht die oft so eingefahrene Lebensart hier in D zu überdenken …
Good Luck
Hallo Chris,
danke für Deinen Kommentar! Ich freue mich immer, wenn sich der eine oder andere Leser angesprochen fühlt und sich etwas abschauen kann.
Dieses neue Leben ist schon sehr spannend und schön. Gerade an einem Tag wie heute, als ich aus Mauritius zurückkehrte und gleich in den Berliner Alltag abtauchte, dachte ich mir, wie gut es gerade für mich läuft.
Auf der anderen Seite ist auch nicht immer alles Gold was glänzt. Ich habe zurzeit viele Erlebnisse, aber sie gehen alle schnell vorbei und ich muss jedes Mal von etwas Abschied nehmen.
Ich will jedoch nicht zu sehr auf hohem Niveau jammern :-)
Hallo Patrick,
ich bin auch ganz spontan in Deinen Blog reingestolpert und habe mich direkt festgelesen.Mir gefällt Deine schnörkellose, ehrliche Art zu schreiben.Und Dein Mut, so frei und selbstbestiimmt zu leben und zu reisen.
Ich bin vor ein paar Wochen aus Thailand zurückgekehrt und ich spüre, dass diese Reise auf eine bestimmte Art immer noch nachklingt und irgendetwas in mir in Bewegung gesetzt hat.
Was ich an DIr und all den anderen Langzeitreisenden bewundere, ist der Mut und die Entschlossehnheit, den Schritt zu tun und vieles auch an Sicherheit hinter sich zu lassen. Ich frage mich häufig, was ist der entscheidende Unterschied, zwischen denen die gehen und denen die bleiben. Vermutlich ist es ein Instinkt oder Urvertrauen in sich selbst, ein „Es wird schon irgendwie gut gehen“ anstatt ein „Das kann nicht gut gehen.“
Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude bei Deinen nächsten Reisen!
Nina
Ja stimmt, ein bisschen optimistisches Denken gehört schon dazu :-)
(Wobei ich durchaus auch einen Hang zur Sicherheit habe).
Viele Grüße,
Patrick
Hallo Patrick,
ich kann dich gut verstehen.
Ich hatte mal nur sechs Monate eine Auszeit genommen. Habe mich vom gestressten Deutschland (selbständig) ferngehalten. Es war sehr schön, ABER,
danach ging es nicht mehr…….
Ich musste wieder Geld verdienen und flog nach Deutschland zurück. Hier ging es gesundheitlich wieder bergab. Bin wieder am überlegen, ob ich mich im Ausland beruflich selbständig machen kann.
Alles Gute…..
Hallo Patrick,
auch ich habe mich gerade an Deinem Blog festgelesen. Mir, bzw. eigentlich muß ich ja sagen uns, ging es ähnlich. Seid einiger Zeit war klar das es so nicht weitergehen kann. Morgens in die Arbeit gehen, am besten an der Pforte das Hirn abgeben, denn sonst würde man ja nachdenken und sich höchstwahrscheinlich nur aufregen, abends genervt nach Hause kommen, sich fragen was man eigentlich den ganzen Tag gemacht hat und dann sich vom Fernseher berieseln lassen. Und immer mit dem Gedanken, bald kommt der nächste Urlaub. Jetzt haben wir unsere Jobs (2 gut bezahlte) gekündigt, unser Reihenhaus verkauft, die ganzen unnötigen Versicherungen gekündigt, und auf einmal huscht wieder ein Lächeln übers Gesicht und man fühlt sich frei wie schon lange nicht mehr. Ab Ende Oktober soll es losgehen, vermutlich ein Jahr, aber nix ist gewiss :-) und ich freu mich wie ein Honigkuchenpferd.
Viele Grüße,
Katja
Hallo Patrick!
Als begeisterte Rucksack-Reisende bin ich schon ganz schön um die Welt gekommen und so manches Reiseerlebnis ( oder die Erinnerung daran) hat mir durch den grauen Alltag geholfen. Meine unternehmerischen Ambitionen sind leider nicht so erfolgreich wie deine , dafür habe ich als (Neo) Lehrerin Zeit im Sommer zu Reisen, und meine Kids (8 und 10) sind zum Glück auch begeisterte Weltenbummler!
Eben von einer (anstrengenden) Chinareise zurück, plane ich das nächste Abenteuer und bin so auf Deine Seite gestoßen! Güte Tipps für Neo Backacker (mein erster Rucksack war viel zu schwer!!!), interessante Berichte machen Lust auf Meer und wecken die Sehnsucht….
Viel Glück und Freude noch auf Deiner weiteren Reise!!
Ja aber der Start war doch gut geglückt, oder?
Wer seine Firmenanteile von einem (gut florierendem ? ) Unternehmen verkauft, hat ja erst mal ein gutes Polster, mit dem man unbeschwert reisen kann, oder? Da würde ich mir auch keine Sorgen machen.
Klar, wer träumt nicht davon, in der Welt rum zu kommen, aber es ist auch schwer loszulassen…
Viel Erfolg noch, ich werde das hier weiter verfolgen…
Hallo Patrick,
auch ich bin „zufallig“ auf Deine Seite getroffen, wobei es wohl eher Schicksal ist ;-) Auf jeden Fall sprichst Du mir aus der Seele. Ich habe schon viele Jahre den Traum durch die Welt zu reisen, andere Kulturen kennen zu lernen und mich auf die Reise zu mir selbst zu machen. Allerdings starte ich erst, wenn meine Tochter auf eigenen Beinen steht, das Mama – Sein ist eben ein Lebenslanger Job.
Es gibt mir den Kick, weiter an meinen Traum zu glauben, wenn ich sehe, dass es Menschen gibt, die das schon geschafft haben. Es spielt auch keine Rolle, ob oder wie man es finanziert. Wenn der Zeitpunkt da ist, sind es auch die Möglickeiten, unabhängig von „bedruckten Papier“.
In diesem SInne „Danke schön“ für die Inspiration und weiterhin eine gute Reise.
Wencke
Hey Patrick.
Ich verfolge schon seit längerer Zeit Planetbackpack und habe von Conni den Tipp und Link zu deiner Seite bekommen.
Ich bin ehrlich begeistert und bin hin und her gerissen dein e-book zu kaufen.
Ich denke conni hat mir nicht ohne Grund den Verweis auf dein Buch, als Antwort auf meine Fragen gesendet….
Hoffentlich habe ich bald die Stärke und kann die Zweifel und Ängste besiegen und endlich den Schritt wagen zu handeln statt nur mit nicht umgesetzten Lebenseinstellungen gegen die deutsche klare Linie ohne die man ja nichts werden kann zu rebellieren :-D
Lieben Gruß und weiter so ;-)
Hi Kathi,
ich kenne Deine Fragen nicht, aber Conni wird wohl ihre Gründe haben ;-)
Grundsätzlich ist mein Buch für Leute, die schon wissen, DASS sie wollen. Es ist kein Buch, das Dich von irgendetwas überzeugen will. Sobald Du weißt, dass Du in den nächsten Jahren viel reisen und am besten noch davon leben möchtest, hilft es Dir sicher weiter. Sonst aber eher nicht :)
Hallo Pattrick. Glückwunsch. Nicht jeder ist so mutig diesen Schritt auch zu gehen. Viele würden es gerne machen scheitern aber an der Überwindung. Gerade wenn die Partnerschaft im Business nicht mehr stimmt, kann sehr vile schaden anrichten. Ich schreibe aus Erfahrung und stehe vor einer ähnlichen Entscheidung. Viel Erfolg noch.