Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Ucamping und Camping L’Amfora, die uns auf diese Reise nach Katalonien einluden.
Ende September verbrachten wir acht Tage in Katalonien. Bis dahin hatten wir den Nordosten Spaniens als Urlaubsregion kaum auf dem Schirm. Klar, Barcelona als beliebte Touristenstadt kannten wir. Aber die Vielseitigkeit Kataloniens lernten wir jetzt erst kennen.
Im Osten prägt das Mittelmeer mit seinen langen Stränden, dem klaren Wasser und hübschen Küstenstädtchen das Bild. Zahlreiche Badeorte locken Urlauber an, auch für Partyliebhaber bieten Orte wie Lloret de Mar das erwünschte Vergnügen. Wir verbrachten zunächst einige Tage in einer ruhigeren Ecke, auf einem Campingplatz an der Costa Brava.
Die flache Küstenregion geht schnell in Gebirge über. Die Pyrenäen im Norden bieten Aktivurlaubern beim Wandern und Radfahren viele Möglichkeiten. Die katalanischen Städte sind teilweise uralt mit griechischen und römischen Wurzeln und haben sich ihren mittelalterlichen Charme erhalten.
In jüngster Zeit hat die Region berühmte Künstler hervorgebracht: Zum Beispiel Joan Miró, Salvador Dalí und Antoni Gaudí, der vor allem in der Hauptstadt Barcelona seine Spuren hinterlassen hat. Die Katalanen sind stolz auf ihr Land, was sich in dem Streben nach Unabhängigkeit zeigt. Überall sahen wir Schrift auf Katalanisch und Spanisch. Als Touristen kamen wir, wenn nötig, auch mit Englisch gut zurecht.
Unsere Anreise nach Katalonien
Wir flogen über Frankfurt nach Barcelona-El Prat. Die Lufthansa bietet auf der Strecke mehrere Verbindungen täglich an. Von dort ging es für uns mit dem Mietwagen weiter zur Costa Brava. Mit Billig- und Charterflügen gibt es von Deutschland aus Verbindungen zu zwei weiteren Flughäfen in Katalonien: Nach Girona an der Costa Brava und Reus an der Costa Daurada.
Wir sahen viele Autos und Wohnmobile mit deutschen Kennzeichen. Durch seine Lage ist Katalonien für Deutsche über Frankreich gut zu erreichen.
Sehenswertes im Norden Kataloniens
Von unserer Unterkunft aus konnten wir mehrere Halbtagesausflüge machen, die mit dem Auto jeweils 30 bis 60 Minuten entfernt waren. Einige davon stellen wir hier vor.
1. Cap de Creus
Am östlichsten Punkt der Iberischen Halbinsel treffen sich die Berge mit dem Mittelmeer. Die rauen Felsformationen gehen in blaues Wasser über. Die Tramunta-Winde haben die Landschaft des Naturparks geprägt. Hier lässt es sich gut wandern, zum Beispiel von Cadaqués zum Leuchtturm. Wir begegneten auch vielen Radfahrergruppen. Wir selbst waren mit dem Auto unterwegs und folgten der schmalen, geschwungenen Asphaltstraße hinauf bis zum Leuchtturm, von wo aus wir den Blick aufs weite Meer genossen.
Nach einem kurzen Spaziergang auf den Klippen fuhren wir hinunter Richtung Cadaqués. Das malerische Dorf zieht Besucher dank eines berühmten Katalanen an: Salvador Dalí lebte hier viele Jahre. Sein Haus im benachbarten Port Lligat ist heute eines von mehreren Dalí-Museen in der Gegend, aber das einzige, in dem man wirklich sehen kann, wie er lebte.
Um das Museum zu besichtigen, musst du vorher Tickets kaufen. Der Eintritt kostet 12 Euro. Den angrenzenden Olivengarten kannst du für 6 Euro und ohne vorherige Reservierung besuchen. Wir hatten keine Tickets, sodass wir uns nur die Umgebung ansahen. Das weiß gestrichene Haus liegt an einer kleinen Bucht mit Blick aufs Wasser. Am Strand lagen einige Fischerboote. Diese Idylle schien im Kontrast zu den surrealistischen Werken zu stehen, die wir von Dalí kannten. Auch die Skulpturen im Olivengarten, die wir über die Mauern sahen, stachen aus ihrer Umgebung heraus.
Wir liefen etwa eine Viertelstunde hinunter zur Promenade von Cadaqués. Das Küstendorf strahlt eine helle Freundlichkeit aus. Die Häuser sind allesamt weiß gestrichen. Lediglich Fenster und Türen bilden Farbtupfer. Die Sonne hatte an diesem Tag ordentlich Kraft, sodass wir uns zum Mittagessen ein schattiges Plätzchen suchten.
2. Ausgrabungen von Empúries
Geschichtsliebhaber werden in Empúries Stunden verbringen wollen. Im 6. Jh. v. Chr. gründeten die Griechen direkt am Meer eine Handelsstadt. Später ließen sich auch die Römer nieder. Anfang des 20. Jahrhunderts begann man, das Areal archäologisch zu erschließen. Mittlerweile ist etwa ein Viertel ausgegraben. Zur offiziellen Website geht es hier.
Besucher spazieren durch die griechische und römische Stadt und können das dazugehörige Museum besichtigen. Zum Eintritt von 11 Euro gehört eine Audiotour in mehreren Sprachen. An verschiedenen Punkten auf dem Gelände werden die einzelnen Gebäude erklärt und über das Leben in der antiken Stadt berichtet. Die Überreste der Gebäudemauern lassen die Dimensionen erkennen, teilweise sind die Fußböden mit ihren Fliesen gut erhalten.
Ein Nachteil ist, dass es auf dem Areal wenig Schatten gibt, sodass wir nicht überall stehen blieben, um uns die langen Beschreibungen anzuhören.
Unser Auto hatten wir auf einem kostenpflichtigen Parkplatz abgestellt, der auch Zugang zum Strand bietet. Wer also der gesamten, mehr als zweistündigen Besichtigung folgt, könnte im Anschluss zur Abkühlung ins Meer springen.
3. Naturpark „Vulkane der Garrotxa“
Im Naturpark der Garrotxa nordwestlich von Girona prägen 40 Vulkankegel die Landschaft. Durch den Park führen mehrere Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit. Eine Wanderkarte mit vielen ausgezeichneten Wegen findest du hier.
Wir suchten uns eine mittelschwere Route aus und parkten auf dem Parkplatz in Santa Pau. Wir waren kurz nach 9 Uhr die ersten Besucher und konnten dadurch die angenehmen morgendlichen Temperaturen genießen. Die Wanderwege sind ausgeschildert, alle haben eine Nummer. Es gibt in dem Gebiet mehrere Parkplätze und Einkehrmöglichkeiten.
Wir liefen zunächst an der Straße entlang bis zum Einstieg in die Wanderung. Dort folgten wir den Schildern der Nummer 5 und kamen an vereinzelten Gehöften vorbei. Nach der romanischen Kirche Sant Miquel Sacot wurde es steiler und schattiger, denn die Strecke führte weiter durch Waldgebiet. Wir stiegen hinauf bis zum Castell de Colltort, einer mittelalterlichen Burgruine. Von dort oben hatten wir einen guten Ausblick über die grüne Vulkanlandschaft. Es war mittlerweile ziemlich heiß geworden, sodass wir nicht dem Rundweg folgten, sondern den Weg wieder zurückgingen. Insgesamt wanderten wir acht Kilometer, was bei den Temperaturen aber auch genügte.
4. Alternativer Wanderweg: Camí de Ronda
Wenn du lieber nahe am Meer wandern möchtest, kannst du dem Küstenwanderweg Camí de Ronda folgen. Als Rundweg ist dieser 140 Kilometer lang. Etwa 40 Kilometer führen an der Küste entlang, zwischen Sant Feliu de Guíxols und Fornells. Dann geht es ins Land hinein bis nach Girona. Im Sommer ist es aber wahrscheinlich zu heiß, um den Wanderweg ganz abzulaufen. Da eignen sich kurze, flache Abschnitte besser. Mehr Informationen findest du hier.
5. Mittelalterliche Dörfer
Östlich von Girona liegen einige mittelalterliche Dörfer mit engen Gassen, Kopfsteinpflaster und Steinhäusern. Dazu gehören beispielsweise die Orte Pals und Ullastret. Wir sahen uns Peratallada an, das gut gepflegt war und wo uns die vielen Pflanzen vor und an den Gebäuden auffielen. Im Restaurant El Borinot saßen wir in einer schattigen Gasse und aßen sehr gut zu Mittag.
6. Girona
Verschiedene Völker und Religionen haben in Girona ihre Spuren hinterlassen. Angefangen mit Teilen der Stadtmauer, die die Römer bauten, über das jüdische Viertel El Call bis zur Kathedrale Santa Maria.
Wir stellten unser Auto in einem Parkhaus in der Passeig General Mendoza ab. Dort wurde minutenweise abgerechnet. Eine Minute kostete 4 Cent. Das Parkhaus ist nichts für breite Fahrzeuge, denn es war sehr eng, Pfeiler an den Parklücken ließen nur wenige Zentimeter Platz.
Der Spaziergang durch die Altstadt Gironas führte uns durch teilweise steile Gassen. Wir schlenderten vorbei an Cafés und kleinen Geschäften. Die Stadt hat etwa 100.000 Einwohner, die Universität 15.000 Studenten. Das machte sich auch im Stadtbild bemerkbar. An den mittelalterlichen Gebäuden sahen wir viele Grüppchen junger Leute.
Girona ist in eine Neu- und eine Altstadt geteilt. Getrennt werden sie durch den Fluss Onyr. Der hatte bei unserem Besuch wenig Wasser. Über den Fluss führen elf Brücken. Eine davon, die markante rote Stahlbrücke, wurde von Gustave Eiffel erbaut. Gemeinsam mit den bunten Häusern, die das Ufer einrahmten, erinnerte uns der Ort an Florenz.
7. Barcelona
Nach vier entspannten Tagen an der Costa Brava fuhren wir nach Barcelona. Dort verbrachten wir weitere vier Tage. Unsere Reisetipps haben wir in einem separaten Artikel aufgeschrieben. Wenn du dich über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten informieren möchtest, kannst du hier reinschauen.
8. Weitere Ausflugsziele nahe Barcelona
Im Umkreis von Barcelona gibt es weitere Ziele, die sich für Tagesausflüge eignen. Wir hatten jedoch nicht genug Zeit, um alle zu besuchen.
Montserrat: Wir hatten Montserrat für einen Zwischenstopp auf dem Rückweg nach Barcelona vorgesehen, entschieden uns aber für den Besuch in Girona. Der Berg liegt nordwestlich von Barcelona und ist mit seinem Kloster ein beliebtes Ausflugsziel und eine Pilgerstätte. Berühmt ist das Benediktinerkloster unter anderem für seine schwarze Madonnen-Statue.
Costa Daurada: Die „Goldküste“ ist für ihre langen Sandstrände bekannt, wäre also ein gutes Ziel für einen Tag am Meer. Das Hinterland der Costa Daurada ist vom Weinbau geprägt. In Katalonien gibt es insgesamt zwölf Weinregionen mit Ursprungsgarantie. Die größte ist Penedès südlich von Barcelona. In Weinkellern und -gütern werden Touren und Verkostungen angeboten.
Tarragona: Die Welterbestadt Tarragona war zu Römerzeiten Provinzhauptstadt. Sehenswürdigkeiten aus dieser Zeit sind das Amphitheater, die Stadtmauer, der römische Zirkus und Forum sowie das Aquädukt „Aqüeducte de les Ferreres” oder “Pont del Diable” einige Kilometer nördlich vom Zentrum.
Die Stadt ist auch für ihre Kathedrale, Flaniermeilen und Badestrände bekannt. Wer Glück hat, sieht in Tarragona eine der typischen Castells, Menschenpyramiden, eine Art Volkssport in Katalonien.
Unsere Unterkunft: Der Campingplatz L‘Amfora
Wir blieben vier Nächte auf dem Campingplatz L‘Amfora an der Costa Brava. Wir waren von der Plattform für Campingurlaube Ucamping und dem Campingplatz eingeladen worden. Die etwa 150 Kilometer lange Anreise vom Flughafen in Barcelona dauerte 1:45 Stunden.
Wir haben nur wenig Erfahrung mit Campingplätzen, sodass wir kaum wussten, was uns erwarten würde. Wir fanden die Atmosphäre auf dem Campingplatz angenehm und konnten dort für einige Tage bestens entspannen.
An der Rezeption wurden wir überraschend auf Deutsch begrüßt und auch die Zeitschriftenständer deuteten an, dass dort viele Deutsche, Franzosen und Niederländer Urlaub machen. Ende September waren vor allem ältere Gäste da, die wahrscheinlich längere Zeit auf dem Platz verbringen. Wir sahen aber auch einige Familien mit Kindern. Viele hatten Hunde dabei.
Wir schliefen in einem Bungalow des Typs Escapada, der aus zwei Schlafzimmern, einer Küche, Bad und großer Terrasse besteht. Das Häuschen war recht klein, aber reichte für uns zwei. Es heizte sich tagsüber schnell auf, doch die Klimaanlage kühlte die Räume rasch ab.
Je nach Saison kostet eine Übernachtung in dem Bungalow zwischen 76 und 159 Euro (Stand 2018). Sehr gutes WLAN gab es gegen Aufpreis.
Der Campingplatz war so aufgeteilt, dass die Häuschen ähnlichen Typs jeweils an einem Weg lagen. Die Stellplätze für Wohnmobile und Zelte hatten ebenfalls eigene Bereiche, sodass wir wie durch kleine Dörfer liefen, als wir über das Gelände spazierten.
Es gab zwei große Pools, von denen einer Ende September geschlossen war, sowie eine Rutsche. Toll war der direkte Zugang zum Sandstrand. Das Meer war klar und sehr warm. Da wir uns an der Ostküste befanden, konnten wir morgens den Sonnenaufgang beobachten, wenn wir rechtzeitig aus den Betten kamen.
Auf dem Gelände gab es mehrere Einrichtungen, zum Beispiel einen kleinen Supermarkt, eine Autowaschanlage, einen Waschsalon und zwei Restaurants. Insgesamt machte der Campingplatz einen sehr aufgeräumten Eindruck. Die Reinigungsteams waren den ganzen Tag unterwegs und an jeder Ecke hingen Mülltüten, wo man den Abfall getrennt einwerfen konnte.
Unsere Ausflüge erledigten wir meistens am Vormittag, sodass wir die Nachmittage am Pool, am Strand oder auf der Terrasse verbrachten.
Kulinarisches in Katalonien
Die Lage Kataloniens spiegelt sich auch in der Küche wider. Viele Gerichte beinhalten Fisch und Meeresfrüchte oder Fleisch. Verbreitet sind Reisgerichte wie Paella. Viele Restaurants bieten mittags ein Tagesmenü an, bei dem man für einen Festpreis Vorspeise, Hauptgericht, Nachspeise und Getränk bekommt.
Vegetarier wie Patrick haben in traditionellen katalanischen Restaurants nicht viele Optionen. Nur in den größeren Städten gibt es eine bessere Auswahl. Gerichte ohne Fleisch und Fisch findet man eher bei den Vorspeisen.
Oft bekommen Restaurantgäste als Appetithäppchen Brot und Oliven gereicht. Sehr lecker ist zu Brot auch die Knoblauchsauce Allioli (katalanische Schreibweise). Eine typische katalanische Vorspeise ist Pa amb tomaquèt, mit Öl und Tomate eingeriebenes Brot.
Natürlich gibt es in Katalonien zahlreiche Tapas-Bars. Eine davon haben wir in Barcelona besucht. Dort für Vegetarier hilfreich: Schilder mit Erklärungen der Speisen.
Katalonien ist ein Paradies für Naschkatzen. Eine süße Spezialität ist die Crema Catalana, die der Crème brûlée ähnelt. Wenn man an den zahlreichen Bäckereien und Cafés vorbeigeht, fällt der Blick zwangsläufig auf die Auslagen mit süßen Gebäckteilchen. Gepaart mit einer Tasse Kaffee bilden sie ein typisches Frühstück.
Autofahren in Katalonien
Wir holten am Flughafen von Barcelona unseren Mietwagen ab. Das Auto hatte, wie alle dort im Parkhaus, mehrere Schrammen. Bei den teilweise sehr engen Gassen in Katalonien ist das kein Wunder. Die bestehenden Schäden solltest du dir aber auf jeden Fall dokumentieren lassen.
Von Barcelona aus fuhren wir Richtung Nordosten auf der Autopista de la Mediterrània. Diese ist mautpflichtig. Wir zahlten auf der Hinfahrt insgesamt etwa 11,50 Euro. An den Mautstationen achteten wir auf die Spuren mit dem Bargeld-Symbol, sodass wir alles mit Scheinen und Münzen bezahlen konnten.
Das Schnellfahren auf den Landstraßen und in den Städten wird mit Kreisverkehren und Bremsschwellen unterbunden. Du solltest über die Schwellen wirklich sehr langsam fahren. Selbst innerhalb des Tempolimits spürten wir manchmal die Erschütterung heftiger als erwartet.
Ängstlich solltest du als Autofahrer in Katalonien nicht sein. Viele Strecken sind kurvig und eng. Der Weg zum Cap de Creus zum Beispiel könnte im Wohnmobil eine Herausforderung werden, da auf der Strecke zwei normalgroße Autos nur knapp aneinander vorbeipassten.
Sicherheit in Katalonien
Katalonien ist eine beliebte Reiseregion. Wo viele Touristen sind, tummeln sich auch Kleinkriminelle. Deshalb solltest du gut auf deine Wertsachen aufpassen. Gerade in Barcelona hört man immer wieder von Diebstählen. Wir haben sogar in einem Café außerhalb des touristischen Zentrums Hinweisschilder gesehen, dass sich dort Taschendiebe herumtreiben.
Die Unabhängigkeitsbewegung macht international Schlagzeilen und ist im Land allgegenwärtig. An Geländern, Häusern oder gemalt auf der Straße sahen wir gelbe Schleifen der Solidarität. In vielen Fenstern hing die katalanische Flagge und hin und wieder begegneten uns Schriftzüge mit „República Catalana“. Einschränkungen hatten wir deshalb nicht.
Eine Woche nach unserem Besuch in Barcelona jährte sich allerdings das Unabhängigkeitsreferendum und es gab Proteste mit Ausschreitungen. Da sollten sich Touristen lieber fernhalten. Es kann helfen, sich vor der Reise zu informieren, ob Demonstrationen stattfinden. Entsprechend kannst du deine Ausflüge planen.